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Liebe Freund*innen der Uni-Kultur,

der Januar war für uns ein ereignisreicher Monat. In diesem Newletter blicken wir daher erst einmal kurz zurück auf die Klanginstallation anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung von Auschwitz und drei Tage art/science-festival im Zeichen von "irritation".

Die nun beginnende vorlesungsfreie Zeit bleibt aber auch nicht ohne Kultur. Wir freuen uns, dass der TANZ des Theaters Bielefeld im März an drei Abenden bei uns im Hörsaal 15 gastiert. 

Und leider haben wir dann für 2025 auch noch eine traurige Nachricht zu verkünden: die Nacht der Klänge muss 2025 leider ausfallen und wird turnusgemäß im Jahr 2027 wieder stattfinden. Mehr dazu hier.  

 

 
 
 
 
 

Vom 22.1.-27.1. war die Klanginstallation "Endloser Terror" von Marcus Beuter im TOR 6 Theaterhaus zu hören - ein Versuch, einen kleinen Teil des Terrors der Vernichtungslager und das Leid der Menschen dort für uns erfahrbar zu machen. Die Hörerfahrung wurde durch eine visuelle Arbeit der Künstlerin Martina Barz ergänzt, die sämtliche Lager und Nebenlager von Auschwitz in Form von Glassteinen erfasst hat sowie durch die zwei Ausstellungen "Kunst im Holocaust" und "Der Schmerz der Befreiung im Spiegel der Kunst" aus Yad Vashem. Für Schulklassen gab es durch die Konfliktakademie spezielle Vermittlungsangebote.

Wer die Installation und Ausstellung verpasst hat, erhält in diesem kurzen Dokumentarfilm über die Klanginstallation die Möglichkeit, sich noch einen Eindruck zu verschaffen. 

 
 
 
 
 

Unser art/science-festival zum Thema "Irritation. Das Verhätlnis von Kunst und Politk" fand vom 30.1.-1.2. in der Wissenstadt und bot an den drei Tagen ein vielseitiges Angebot. Etwa 2.500 Menschen kamen an den drei Tagen in die Wissenswerkstadt und besuchten Ausstellungen, Workshops, Vorträge, Diskussionen, Performances. Das Zentrum für Ästhetik dankt an dieser Stelle noch einmal allen Künstler*innen, Wissenschaftler*innen, Partner*innen aus der Stadt und auch den Besucher*innen für diese drei lebendingen Tage.

 
 
 
 
 

"Under Construction" - ein Zustand, den wir hier an der Uni mit den vielfältigen Baumaßnahmen gut kennen... 

"Under Contruction" ist aber auch das Motto der Konferenz der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum 2025, die vom 3. bis zum 7. März ban der Uni Bielefeld stattfinden wird. Dabei geht es die Konstruiertheit von Wissen als Ergebnis und Bedingung digitaler geisteswissenschaftlicher Praxis. 

Nicht nur für Konferenzteilnehmer*innen, sondern offen für alle ist das Gastspiel des TANZ Bielefeld. 

"Under Construction. Physical Lecture" ist eine außergewöhnliche Vorlesung in Form einer Solo-Performance, choreographiert vom künstlerischen Leiter von TANZ Bielefeld, Felix Landerer. Zu einer Soundscape des Komponisten Christof Littmann verkörpert die israelische Tänzerin Gaya Bommer Yemini den Diskurs über die Prämissen und Schnittstellen von Körper, Intelligenz und Technologie:

Am 3., 5. und 6. März um 18.30 findet die Tanzperformance im Hörsaal 15 statt. Tickets können über die Webseite des Theater Bielefeld vorab gebucht werden.

 
 
 
 

Wir verabschieden uns für heute und freuen uns auf ein Wiedersehen im Sommersemester!

Das ZfÄ-Team

 
 
 
 
 
 
 
 

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Universität Bielefeld (K. d. Ö. R.), Universitätsstraße 25, 33615 Bielefeld

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