Sträters Weihnachtsmännerhaushalt

Stand: 20.12.2023, 08:40 Uhr

Eine Weihnachtsparty mit guten Freunden, schrägem Talk, skurrilen Spielen, viel Musik und doppelter Sendezeit hatte sich Torsten Sträter zum Jahresabschluss von seinem Heimatsender gewünscht. Der WDR stimmte zu, aus dem "Männerhaushalt" wurde der "Weihnachtsmännerhaushalt", aus 45 wurden satte 90 Minuten.

So feiert Torsten Sträter am 1. Weihnachtstag nun total relaxed und abseits vom Festtagsstress mit Carolin Kebekus, Atze Schröder und Dieter Nuhr in seiner Bude ein eher ungewöhnliches Fest, für die "musikalische Druckbetankung", so Sträter, sorgt die Band Querbeat.

Torsten Sträter

Seine Gäste haben ein paar übriggebliebene Häppchen vom Vortrag und Geschenke zum Wichteln mitgebracht, im Talk lassen sie sich u.a. über merkwürdige Weihnachtsrituale, peinliche Geschenke und übermäßigen Glühweinkonsum aus.

Carolin Kebekus und Atze Schröder

Torsten Sträter war natürlich auch vor der Weihnachtssendung wieder als Investigativ-Reporter unterwegs: Er ging "dahin, wo die Weihnachtsbäume wohnen": in den Wald. Seinen Bildungsauftrag erfüllt er mit einem Lehrstück in Sachen Völkerkunde, Titel: Die buckelige Verwandtschaft. Untertitel: Die Feiertage sind da, aber sie sind nicht allein gekommen!

Atze Schröder, Carolin Kebekus, Torsten Sträter, Dieter Nuhr und Querbeat

Mit Bildung hat auch das Musikspiel in "Sträters Weihnachtsmännerhaushalt" zu tun. Bei von Querbeat gespielten Weihnachtslieder-Melodien müssen die prominenten Gäste beweisen, wie textsicher sie sind. Und ebenso literarisch wie besinnlich, so viel sei hier bereits verraten, endet schließlich der Abend: mit einer von Torsten Sträter verfassten Weihnachtsgeschichte, bei der sich alle so richtig ins Zeug legen.