Drei Poesien, drei Stimmen, 90 Minuten
Das beliebte, abwechslungsreiche wie poetisch zugewandte Format: Das Literaturhaus stellt drei Dichterinnen mit ihren aktuellen Gedichtbänden vor. Die Leonce-und-Lena-Preis-Gewinnerin 2021 Katrin Pitz, die „Ingenieurin der Worte“, mit ihrem Band „auch solche tage waren immer schon da“ (Elif Verlag). Die Schweizerin Simone Lappert, die nach dem erfolgreichen Roman „Der Sprung“ mit dem Gedichtband „längst fällige verwilderung“ reüssiert (Diogenes). Sowie Judith Zander, die vielgeschätzte Autorin und Fontane-Literaturpreisträgerin, die mit ihrem dritten Gedichtband „im ländchen sommer im winter zur see“ ein trickreiches Wechselspiel der Elemente und Formen probt (dtv). Der Literaturkritiker Michael Braun stellt die Bücher und Autorinnen in kurzen wie poetischen Betrachtungen vor.
Die Veranstaltung wird gefördert im Rahmen von „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e.V. und Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung.
Die Veranstaltung findet als Hybridveranstaltung statt.
Tickets:
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