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Der elektronische Spiegel : menschliches Denken und künstliche Intelligenz / Manuela Lenzen

Von: Lenzen, Manuela [VerfasserIn]Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Verlag: München C.H.Beck 2023Auflage: OriginalausgabeBeschreibung: 269 Seiten Illustrationen 21 cmISBN: 9783406792083Systematik: Wcb 1
Verfasserangabe: Manuela Lenzen
Rezension: Das 3. Buch der Philosophin über künstliche Intelligenz. Sie meint, "letztlich sind die künstlichen intelligenten Systeme Werkzeuge, die so komplex sind, dass wir kaum umhinkommen, sie zu vermenschlichen. Man liest von frühen Versuchen, strukturierte Informationen zu sammeln und aufzubereiten, stets mit Hilfe von Menschen. Sie schildert auch den heute besonders großen Bereich des maschinellen Lernens mit dem Teilbereich der Künstlichen Neuronalen Netze. M. Lenzen beschreibt aber auch die Methoden, z.B. von überwachtem, unüberwachtem oder auch von verstärkendem Lernen. Andererseits erwähnt sie durchaus auch die oft seltsamen Fehlschlüsse der lernenden Systeme, die den Sinn ihrer Angaben gar nicht verstanden hatten. Anmerkung zur Größe der Programme. "Die großen KI-Systeme haben inzwischen eine Komplexität erreicht, die es schwer macht, abzuschätzen, was sie denn nun genau können und wie man am besten mit ihnen umgeht, um Ihnen die besten Resultate zu entlocken."
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Technik
Technik Wcb 1 Kuen (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Ausgeliehen 29.06.2024 83333589454
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Das 3. Buch der Philosophin über künstliche Intelligenz. Sie meint, "letztlich sind die künstlichen intelligenten Systeme Werkzeuge, die so komplex sind, dass wir kaum umhinkommen, sie zu vermenschlichen. Man liest von frühen Versuchen, strukturierte Informationen zu sammeln und aufzubereiten, stets mit Hilfe von Menschen. Sie schildert auch den heute besonders großen Bereich des maschinellen Lernens mit dem Teilbereich der Künstlichen Neuronalen Netze. M. Lenzen beschreibt aber auch die Methoden, z.B. von überwachtem, unüberwachtem oder auch von verstärkendem Lernen. Andererseits erwähnt sie durchaus auch die oft seltsamen Fehlschlüsse der lernenden Systeme, die den Sinn ihrer Angaben gar nicht verstanden hatten. Anmerkung zur Größe der Programme. "Die großen KI-Systeme haben inzwischen eine Komplexität erreicht, die es schwer macht, abzuschätzen, was sie denn nun genau können und wie man am besten mit ihnen umgeht, um Ihnen die besten Resultate zu entlocken."

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