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Die Jakobsbücher / Olga Tokarczuk ; aus dem Polnischen von Lisa Palmes und Lothar Quinkenstein

Von: Tokarczuk, Olga [Verfasserin]Mitwirkende(r): Palmes, Lisa [Übersetzerin] | Quinkenstein, Lothar [Übersetzer]Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Originalsprache: Polnisch Verlag: Zürich Kampa Verlag 2019Auflage: 1. AuflageBeschreibung: 1184 Seiten IllustrationenISBN: 9783311100140Einheitssachtitel: Księgi Jakubowe Systematik: Romane
Verfasserangabe: Olga Tokarczuk ; aus dem Polnischen von Lisa Palmes und Lothar Quinkenstein
Zusammenfassung: Den einen galt er als Weiser und Messias, den anderen als Scharlatan und Ketzer. Eine der bedeutendsten Figuren des 18. Jahrhunderts ist er allemal: Jakob Frank, 1726 im polnischen Korolówka geboren, 1791 in Offenbach am Main gestorben. Als Anführer einer mystischen Bewegung, der Frankisten, war Jakob fest entschlossen, sein Volk, die Juden Osteuropas, endlich für die Moderne zu öffnen; zeit seines Lebens setzte er sich für ihre Rechte ein, für Freiheit, Gleichheit, Emanzipation. Tausende Anhänger scharte Jakob um sich, tausende Feinde machte er sich. Und sie alle, Bewunderer wie Gegner, erzählen hier die schier unglaubliche Lebensgeschichte dieses Grenzgängers, den es weder bei einer Religion noch je lange an einem Ort hielt.
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Romane
Romane Toka (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Verfügbar 83332900955
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Den einen galt er als Weiser und Messias, den anderen als Scharlatan und Ketzer. Eine der bedeutendsten Figuren des 18. Jahrhunderts ist er allemal: Jakob Frank, 1726 im polnischen Korolówka geboren, 1791 in Offenbach am Main gestorben. Als Anführer einer mystischen Bewegung, der Frankisten, war Jakob fest entschlossen, sein Volk, die Juden Osteuropas, endlich für die Moderne zu öffnen; zeit seines Lebens setzte er sich für ihre Rechte ein, für Freiheit, Gleichheit, Emanzipation. Tausende Anhänger scharte Jakob um sich, tausende Feinde machte er sich. Und sie alle, Bewunderer wie Gegner, erzählen hier die schier unglaubliche Lebensgeschichte dieses Grenzgängers, den es weder bei einer Religion noch je lange an einem Ort hielt.

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