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Ein Neger darf nicht neben mir sitzen : eine deutsche Geschichte / David Mayonga Aka Roger Rekless mit Nils Frenzel

Mitwirkende(r): Mayonga, David [KoautorIn] | Frenzel, Nils [KoautorIn]Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Originalsprache: Deutsch Verlag: Grünwald, Kr München Komplett-Media 2019Auflage: Originalausgabe, 1. AuflageBeschreibung: 276 SeitenISBN: 9783831204854Schlagwörter: Rassismus | DeutschlandSystematik: Gkl 51
Sprache: deutsch
Verfasserangabe: David Mayonga Aka Roger Rekless mit Nils Frenzel
Zusammenfassung: Autobiografisch umrahmte Analyse des Rassismus. Der in der bayrischen Provinz aufgewachsene Autor berichtet über seine Erfahrungen mit Rassismus von Kindertagen an und erklärt dabei Geschichte und Entwicklung des Rassismus.Rezension: Der als Roger Rekless bekannte Musiker David Mayonga berichtet über seine Erfahrungen als Ziel rassistischer Anfeindungen. Er wuchs in der bayrischen Provinz auf und war wegen seiner Hautfarbe von Kindertagen an immer wieder Rassismus ausgesetzt. Was dieses Buch auszeichnet, ist die fundierte und gleichermaßen lesbare Analyse der Geschichte des Rassismus, für die der autobiografische Rahmen einen Rahmen darstellt, der dennoch elegant eine für alle nachvollziehbare Universalität beschreibt. Immer wieder gibt er in Gastbeiträgen anderen Opfern von Rassismus eine Stimme. Besonders beeindruckend ist sein "Prolog - Zu Besuch beim AfD-Infotreffen des Kreisverbandes München-Süd" (Seite 11-38). Er blickt über die Grenzen seines Erfahrungsbereiches und präsentiert eine differenzierte Untersuchung eines brandgefährlichen Phänomens.
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Sa: 10 Uhr bis 14 Uhr

Sozialwissenschaften
Politik Gkl 51 Mayo (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Verfügbar 83332573489
Anzahl Vormerkungen: 0

Der als Roger Rekless bekannte Musiker David Mayonga berichtet über seine Erfahrungen als Ziel rassistischer Anfeindungen. Er wuchs in der bayrischen Provinz auf und war wegen seiner Hautfarbe von Kindertagen an immer wieder Rassismus ausgesetzt. Was dieses Buch auszeichnet, ist die fundierte und gleichermaßen lesbare Analyse der Geschichte des Rassismus, für die der autobiografische Rahmen einen Rahmen darstellt, der dennoch elegant eine für alle nachvollziehbare Universalität beschreibt. Immer wieder gibt er in Gastbeiträgen anderen Opfern von Rassismus eine Stimme. Besonders beeindruckend ist sein "Prolog - Zu Besuch beim AfD-Infotreffen des Kreisverbandes München-Süd" (Seite 11-38). Er blickt über die Grenzen seines Erfahrungsbereiches und präsentiert eine differenzierte Untersuchung eines brandgefährlichen Phänomens.

Autobiografisch umrahmte Analyse des Rassismus. Der in der bayrischen Provinz aufgewachsene Autor berichtet über seine Erfahrungen mit Rassismus von Kindertagen an und erklärt dabei Geschichte und Entwicklung des Rassismus.

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