Selam, Frau Imamin : wie ich in Berlin eine liberale Moschee gründete / Seyran Ates
Materialtyp: TextSprache: Deutsch Veröffentlichungsangaben: Berlin Ullstein 2017Beschreibung: 303 S. 21 cmISBN: 9783550081552Schlagwörter: Frau | Islam | ImamSystematik: Kdm 2Medientyp | Heimatbibliothek | Sammlung | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode | Vormerkungen |
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Buch Sachbuch |
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Religion | Kdm 2 Gesell (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) | Verfügbar | 83332305476 |
Die deutsche Rechtsanwältin Seyran Ates (geboren 1963 in Istanbul), aufgewachsen mit kurdisch-türkischer Identität, ist Autorin zahlreicher Aufsätze und Bücher zum Thema "Islam und Integration in Deutschland". Der deutschen Leserschaft ist sie bekannt unter anderem durch ihre Bücher wie "Wahlheimat" (ID-A 15/13), "Der Islam braucht eine sexuelle Revolution" (ID-A 50/09) und "Der Multikulti-Irrtum" (ID-A 48/07). Ates begründet in ihrem vorliegenden Buch ihre Motivation zur Gründung der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin, die den Islam reformieren möchte. Diese liberale Moschee will die traditionelle Geschlechtertrennung im Islam überwinden und die Moschee als Ort der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau gestalten. In 7 Kapitel mit einem Anhang führt sie aufklärend in die Debatten zur Vereinbarkeit zwischen Islam und Demokratie, Toleranz und Frauenrechte ein, die laut dem Buch mit Leben gefüllt werden können. Die Autorin fordert eine liberale Auslegung des Islam und eine Neuinterpretation des Korans ähnlich wie bei dem Titel "Ist der Islam noch zu retten?" (H. Abdel-Samad: ID-A 24/17). (1 S) Yilmaz Holtz-Ersahin Die deutsche Rechtsanwältin Seyran Ates, aufgewachsen mit kurdisch-türkischer Identität, ist Autorin zahlreicher Aufsätze und Bücher zum Thema "Islam und Integration in Deutschland". Der deutschen Leserschaft ist sie bekannt unter anderem durch ihre Bücher wie "Wahlheimat", "Der Islam braucht eine sexuelle Revolution" und "Der Multikulti-Irrtum". Ates begründet in ihrem vorliegenden Buch ihre Motivation zur Gründung der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin, die den Islam reformieren möchte. Diese liberale Moschee will die traditionelle Geschlechtertrennung im Islam überwinden und die Moschee als Ort der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau gestalten. In 7 Kapitel mit einem Anhang führt sie aufklärend in die Debatten zur Vereinbarkeit zwischen Islam und Demokratie, Toleranz und Frauenrechte ein, die laut dem Buch mit Leben gefüllt werden können.
Enthalten sind Erläuterungen zur Gründung der Ibn-Rushd-Goethe-Mosche in Berlin durch Seyran Ates, die den Islam reformieren möchte. Eine liberale Mosche will die Geschlechtertrennung im Islam überwinden. Die Frau als Imamin beweist die Vereinbarkeit zwischen Islam, Demokratie und Frauenrechten.
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