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Putins Netz : wie sich der KGB Russland zurückholte und dann den Westen ins Auge fasste / Catherine Belton ; aus dem Englischen von Elisabeth Schmalen und Johanna Wais

Von: Belton, Catherine [VerfasserIn]Mitwirkende(r): Schmalen, Elisabeth [ÜbersetzerIn]Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Originalsprache: Englisch Verlag: Hamburg HarperCollins 2022Auflage: 3. Auflage, deutsche ErstausgabeBeschreibung: 605 Seiten, 82 ungezählte Seiten Illustrationen, teilweise schwarz-weiß 22 cmISBN: 9783749903283Einheitssachtitel: Putin's people Schlagwörter: Putin, Vladimir Vladimirovic | Geheimdienst | Spionage | Korruption | Politik | Regierung | Präsident | RusslandSystematik: Eyk
Verfasserangabe: Catherine Belton ; aus dem Englischen von Elisabeth Schmalen und Johanna Wais
Zusammenfassung: Putins Netz geht zurück auf den KGB Ende der 1980er-Jahre. Die Autorin folgte der Spur des Geldes seit Beginn der russischen Marktwirtschaft. Sie sprach mit vielen Akteuren, die Putin bis zum Aufstieg ins Präsidentenamt begleiteten und selbst hohe Posten in Regierung oder Wirtschaft bezogen.Rezension: Als die Autorin für die "Financial Times" aus Moskau berichtete, begann sie jahrelange Recherchen über Personen, die Putin zum Aufstieg verhalfen, ihn bis heute unterstützen oder aus seinem Umfeld verschwunden sind, sprach mit ehemaligen Regierungsmitgliedern, mit KGB-Agenten, Bankern und vielen anderen. Sie wertete eine Vielzahl vor allem englischer Publikationen aus. C. Belton folgte der Spur des Geldes. Dabei deckte sie undurchsichtige Bankgeschäfte und mafiöse Strukturen auf, die bis in höchste Kreise führen. Putins Netz geht zurück auf den KGB Ende der 1980er-Jahre. Der Geheimdienst versuchte immer stärker, die entstehende Marktwirtschaft zu kontrollieren, bis seine Agenten entscheidende Positionen in der Regierung beziehen konnten. Viel vom unter zweifelhaften Umständen erworbenen Geld floss nach Westeuropa, insbesondere nach Großbritannien. Einen Abschnitt widmet die Autorin den dubiosen russischen Geschäftsbeziehungen D. Trumps. - Ein ausführliches Personenregister würde helfen, da mehrere hundert Namen den Lesefluss erschweren.
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Sa: 10 Uhr bis 14 Uhr

Geschichte
Geschichte Eyk Puti (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Ausgeliehen 06.07.2024 83333018285
Anzahl Vormerkungen: 0

Als die Autorin für die "Financial Times" aus Moskau berichtete, begann sie jahrelange Recherchen über Personen, die Putin zum Aufstieg verhalfen, ihn bis heute unterstützen oder aus seinem Umfeld verschwunden sind, sprach mit ehemaligen Regierungsmitgliedern, mit KGB-Agenten, Bankern und vielen anderen. Sie wertete eine Vielzahl vor allem englischer Publikationen aus. C. Belton folgte der Spur des Geldes. Dabei deckte sie undurchsichtige Bankgeschäfte und mafiöse Strukturen auf, die bis in höchste Kreise führen. Putins Netz geht zurück auf den KGB Ende der 1980er-Jahre. Der Geheimdienst versuchte immer stärker, die entstehende Marktwirtschaft zu kontrollieren, bis seine Agenten entscheidende Positionen in der Regierung beziehen konnten. Viel vom unter zweifelhaften Umständen erworbenen Geld floss nach Westeuropa, insbesondere nach Großbritannien. Einen Abschnitt widmet die Autorin den dubiosen russischen Geschäftsbeziehungen D. Trumps. - Ein ausführliches Personenregister würde helfen, da mehrere hundert Namen den Lesefluss erschweren.

Putins Netz geht zurück auf den KGB Ende der 1980er-Jahre. Die Autorin folgte der Spur des Geldes seit Beginn der russischen Marktwirtschaft. Sie sprach mit vielen Akteuren, die Putin bis zum Aufstieg ins Präsidentenamt begleiteten und selbst hohe Posten in Regierung oder Wirtschaft bezogen.

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