Schön! : schön sein, schön scheinen, schön leben ; eine philosophische Gebrauchsanweisung / Rebekka Reinhard
Materialtyp: TextSprache: Deutsch Veröffentlichungsangaben: München Ludwig 2013Beschreibung: 235 S. Ill. 21 cmISBN: 9783453280496Schlagwörter: Philosophie | SchönheitSystematik: LcpMedientyp | Heimatbibliothek | Sammlung | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode | Vormerkungen |
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Buch Sachbuch |
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Alltagsthemen mit philosophischem Denkansatz zu hinterfragen, ist für die Philosophin Reinhard in ihren bisher erschienenen Veröffentlichungen, dem Bestseller "Die Sinn-Diät" (BA 5/09), "Odysseus oder die Kunst des Irrens" (ID-A 49/10) und "Würde Platon Prada tragen?" (Ludwig, 2011; hier nicht angezeigt) ein durchgängiges Prinzip. In diesem Band nimmt sie den Begriff der Schönheit philosophisch unter die Lupe, denn eine eindeutige Definition gibt es nicht, obwohl sie in der medialen Kultur omnipräsent ist. Reinhard weist nach, dass uns Tiefendimensionen des Schönen verschlossen bleiben, wenn wir uns verführen lassen, Schein mit Sein, Unecht mit Echt, Geste mit Geist zu verwechseln. In einer klar strukturierten Gliederung mit 3 Hauptpunkten - Körper, Seele, Geist - konfrontiert sie die schönheitsversessene Gegenwart mit der Weisheit von Philosophen wie z.B. Epikur, Platon oder Montaigne. Zahlreiche Zitate, Schwarz-Weiß-Fotos und ein kommentiertes Literaturverzeichnis ergänzen den fundierten, lebendigen Text. Vor R. Scruton (ID-G 20/12) für alle Interessierten der philosophischen Lebensgestaltung: (2) Petra Gaukel Alltagsthemen mit philosophischem Denkansatz zu hinterfragen, ist für die Philosophin Reinhard in ihren bisher erschienenen Veröffentlichungen, dem Bestseller "Die Sinn-Diät", "Odysseus oder die Kunst des Irrens" und "Würde Platon Prada tragen?" ein durchgängiges Prinzip. In diesem Band nimmt sie den Begriff der Schönheit philosophisch unter die Lupe, denn eine eindeutige Definition gibt es nicht, obwohl sie in der medialen Kultur omnipräsent ist. Reinhard weist nach, dass uns Tiefendimensionen des Schönen verschlossen bleiben, wenn wir uns verführen lassen, Schein mit Sein, Unecht mit Echt, Geste mit Geist zu verwechseln. In einer klar strukturierten Gliederung mit 3 Hauptpunkten - Körper, Seele, Geist - konfrontiert sie die schönheitsversessene Gegenwart mit der Weisheit von Philosophen wie z.B. Epikur, Platon oder Montaigne. Zahlreiche Zitate, Schwarz-Weiß-Fotos und ein kommentiertes Literaturverzeichnis ergänzen den fundierten, lebendigen Text.
Was ist schön? Liegt Schönheit im Auge des Betrachters? Die Autorin konfrontiert unsere schönheitsversessene Gegenwart mit der Weisheit von Philosophen aus Vergangenheit und Gegenwart.
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