Wechselhafte Jahre : Schriftstellerinnen übers Älterwerden / Bettina Balàka (Hg.)
Materialtyp: TextSprache: Deutsch Reihen: Leykam BelletristikVerlag: Berlin Leykam 2023Beschreibung: 204 Seiten Illustrationen, schwarz-weiß 22 cmISBN: 9783701182633Systematik: Pbk 1Medientyp | Heimatbibliothek | Sammlung | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode | Vormerkungen |
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Buch Sachbuch |
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Nach "Kaiser, Krieger, Heldinnen" (ID-G 21/18) gibt die österreichische Autorin erzählende und essayistische Texte von sich selbst und 14 weiteren Schriftstellerinnen (z.B. Ulrike Draesner, Barbara Frischmuth, Barbara Honigmann, Marlene Streeruwitz, Renate Welsh) heraus, die sich realistisch, humorvoll und selbstkritisch mit ihrem Leben jenseits der 50 auseinandersetzen. Im zeitgenössischen Diskurs spielt sich das Leben von Frauen, im Unterschied zu dem von Männern, primär in der 1. Lebenshälfte ab. Begriffe wie Menopause, Klimakterium und Wechseljahre klingen unsexy. Doch wie sieht ihr Leben tatsächlich aus? Was hätte man selbst gern von älteren Frauen erfahren, als man jünger war? Vieles, das gesellschaftlich geändert werden konnte, hat sich verbessert. Was dagegen jenseits der Machbarkeit liegt, ist eine Frage des Glücks. Die Autorinnen, die eine Vielzahl an Verwandlungen hinter sich haben, präsentieren ihre Adaptionsstrategien und nähern sich dem Thema mit Sprachgewalt, Fantasie, Witz und Lebenslust. Packend, berührend. Ergänzend zu "Zwischenzeiten" von Marina Benjamin (ID-A 45/20).(2) Freya Rickert Nach "Kaiser, Krieger, Heldinnen" gibt die österreichische Autorin erzählende und essayistische Texte von sich selbst und 14 weiteren Schriftstellerinnen heraus, die sich realistisch, humorvoll und selbstkritisch mit ihrem Leben jenseits der 50 auseinandersetzen. Im zeitgenössischen Diskurs spielt sich das Leben von Frauen, im Unterschied zu dem von Männern, primär in der 1. Lebenshälfte ab. Begriffe wie Menopause, Klimakterium und Wechseljahre klingen unsexy. Doch wie sieht ihr Leben tatsächlich aus? Was hätte man selbst gern von älteren Frauen erfahren, als man jünger war? Vieles, das gesellschaftlich geändert werden konnte, hat sich verbessert. Was dagegen jenseits der Machbarkeit liegt, ist eine Frage des Glücks. Die Autorinnen, die eine Vielzahl an Verwandlungen hinter sich haben, präsentieren ihre Adaptionsstrategien und nähern sich dem Thema mit Sprachgewalt, Fantasie, Witz und Lebenslust. Packend, berührend.
Die österreichische Autorin präsentiert erzählende und essayistische Texte von sich selbst und 14 weiteren Schriftstellerinnen, die sich realistisch, humorvoll und selbstkritisch mit ihrem Leben jenseits der Menopause und mit weiblichem Älterwerden auseinandersetzen.
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