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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schmökerfans und Leseratten,

 

der UNESCO Welttag des Buches war ein voller Erfolg. Über 150 Bücher sind im Stundentakt unter die lesenden Menschen gebracht worden. Das Wetter hat es ganz besonders gut mit uns gemeint und der Aussetzung der Buchpäckchen für ein Blind Date mit einem Buch im Freien auf dem Münsterplatz stand nichts im Wege. Sie dürfen sich gerne schon einmal ein Kreuzchen am 9. November in den Kalender machen. Dann endet die Woche der unabhängigen Buchhandlungen und gibt uns einen guten Anlass, diese Aktion zu wiederholen. Wir werden rechtzeitig erinnern.


Die nächste Veranstaltung in unserem Kalender findet am Donnerstag, 2. Mai um 19 Uhr im Suermondt Ludwig Museum an der Wilhelmstraße anlässlich der aktuellen Ausstellung des Künstlers Hermann Josef Mispelbaum. Tiefgang der Linie statt. Der 1944 in Übach-Palenberg geborene Mispelbaum erhielt seine erste Ausbildung an der Werkkunstschule Aachen bei Ernst Wille. In Folge seiner Studienzeit an der Kunstakademie Düsseldorf als Meisterschüler und Assistent von Rupprecht Geiger, der für seine leuchtende Farbkraft bekannt ist, begann Mispelbaum seine Farbpalette auf Schwarz-, Weiß- und Grautöne zu begrenzen, mit denen er vielfältigen Themen rund um den Menschen, seine Lebenswirklichkeit und den Zustand der Erde in großem Format Ausdruck verlieh. In seinem Werk nimmt er auch immer wieder Bezug auf die Literatur des österreichischen Schriftsstellers Thomas Bernhard und seinen ersten Roman Frost (1963). 

Buchladenchef Walter Vennen, der als Germanist mit dem Werk von Thomas Bernhard vertraut und ein exzellenter Vorleser ist, stellt im Kupferstichkabinett Passagen aus Frost vor und gibt einige Erläuterungen dazu. Das Museum bitte um Ihre verbindliche Anmeldung dort oder bei uns in der Buchhandlung bis 1. Mai, der Eintritt ist frei. Die Ausstellung geht noch bis zum 30. Juni. 


In unserem nächsten Beitrag bitten wir um Ihre Mithilfe. Das Aachener Netzwerk für humanitäre Hilfe und interkulturelle Friedensarbeit e.V. hat im bosnischen Busovača einen Treffpunkt für Kinder und Jugendliche, genannt HEJ. Dadurch hat sich auch eine Zusammenarbeit mit den beiden dortigen Schulen ergeben, wo auch Deutsch unterrichtet wird. Nun möchte das Aachener Netzwerk die Schulbibliotheken mit einer großen Buchspende unterstützen. Mit dabei sind auch viele Kinderbücher, die naturgemäß in einfacherer Sprache geschrieben sind. Es wäre schön, wenn Sie den Verein mit einer Spende von gebrauchten (oder auch neuen) Büchern unterstützen würden. Für den Transport ist gesorgt.
Hier ist der Kontakt per E-Mail: HEJ@Aachener-Netzwerk.de. Eine Liste von Buchwünschen und weitere Infos über die gänzlich uneigennützige, caritative Arbeit des Aachener Netzwerks finden Sie über diesen Link. Sie können, so es denn keine Riesenmengen sind, die Bücher auch bei uns in der Buchhandlung abgeben. Wir leiten Ihre Buchspende dann gerne weiter.

 

Viel Spaß, herzliche Grüße und bis bald,
bleiben Sie uns und den Büchern gewogen, empfehlen Sie uns gerne weiter!

Barbara Hoppe-Vennen, Walter Vennen und das ganze Schmetz-Team

Buchhandlung Schmetz am Dom
Münsterplatz 7 - 9
52062 Aachen

Tel: 0049(0)241 31369
Für Bestellungen über WhatsApp, Signal und als SMS: 0049(0)179 5030260

www.buchhandlung-schmetz.de
info@buchhandlung-schmetz.de


Öffnungszeiten
Montag bis Freitag von 9:30 - 19:00 Uhr
Samstag von 9:30 - 18:00 Uhr

 
 
 
 
 
 
 
Roman | Suhrkamp | 316 S. | 22 EUR
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Kristin Höller
Leute von früher

Marlene entzieht sich der Stadt, in der sie lebt und den Fragen ihrer Eltern, indem sie in einem Erlebnisdorf auf einer nordfriesischen Insel arbeitet - in der Tracht, mit Brauchtum und Handwerk von 1900. Sie verliebt sich in Janne, die auf der Insel aufgewachsen ist und Marlene in Geheimnisse rund um die Insel einweiht - Rungholt war nicht weit. Merkwürdige Vorfälle rund um die Menschen, die auf der Insel aufgewachsen sind, häufen sich. Dann endlich kann sie einen Zusammenhang herstellen und verlässt die Insel mit der letzten Fähre.

Ein spöttischer, zärtlicher Roman mit einem feinen melancholischen Ton. Sehr besonders, sagt Buchhändler Walter Vennen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kriminalroman | Diogenes | 384 S. | 26 EUR
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Martin Walker
Im Château

Wir Buchhändler wissen: Die Krimis des sympathischen Schotten und früheren Guardian-Journalisten sind großes Kino. Aber nicht nur das, auch seine Live-Veranstaltungen sind großartig. Freuen wir uns also nicht nur über das neue Buch, sondern auch auf Martin Walkers nächsten Auftritt bei den Aachener Krimitagen im Oktober 2024. Wir haben auchn schon Tickets da, falls Sie so früh planen mögen.

Bruno im Sondereinsatz: Eine Gruppe alter Freunde, die sich aus dem Silicon Valley kennen, trifft sich alljährlich zu einer Urlaubswoche, diesmal im wunderschönen, luxuriösen Château de Rouffillac. Doch im Vorfeld wird einer von ihnen, Brice Kerquelin, Opfer eines mysteriösen »Unfalls«, und Bruno wird zum Schutz der kleinen Runde abgeordnet. Aber nicht nur sein Scharfsinn, sondern auch seine Kochkünste sind gefragt: In der Abgeschiedenheit des Schlosses wappnet er sich gegen Übergriffe und sorgt mit Estragonhühnchen und Tarte tatin fürs leibliche Wohl. Na dann, bon appétit – und unbedingt den 30. Oktober vormerken!

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Biografie | Hoffmann und Campe | 528S. | 28 EUR
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Daniel Finkelstein
Hitler, Stalin, meine Eltern & ich

Mutter Mirjam wurde in Berlin geboren. Ihr Vater Alfred Wiener war der Erste, der erkannte, was für eine Gefahr von Hitler ausging. Ab 1933 katalogisierte er die Nazi-Verbrechen minutiös. Er floh mit der Familie nach Amsterdam und verlegte seine Bibliothek nach London. Noch vor der Ausreise marschierten die Deutschen in Holland ein und schickte die Familie nach Bergen-Belsen. Vater Ludwik kam als Kind einer wohlhabenden jüdischen Familie zur Welt. Nach der Aufteilung Polens durch Hitler und Stalin 1939 wurde die Familie von den Kommunisten zur Zwangsarbeit in einen sibirischen Gulag geschickt, wo sie unter schwierigsten Bedingungen überlebte.

Daniel Finkelsteins bedeutendes Buch ist ein eindringliches Porträt seiner Mutter und seines Vaters und ihrer erschütternden Erfahrungen von Verfolgung, Widerstand und Überleben im Zweiten Weltkrieg. Ein persönlicher Bericht über die Verbrechen des 20. Jahrhunderts, voller Menschlichkeit, Großzügigkeit und Weisheit, der Buchhändlerin Barbara Hoppe-Vennen zutiefst berührt hat.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kindersachbuch | Oetinger | 112 S. | 20 EUR
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Mai Thinguyen-Kim, Marie Heimberg
Sind Dinos wirklich alle tot?

Hier stellen zwei preisgekrönte Frauen aus Wissenschaft und Kunst eine ganz neue Art von Kindersachbuch vor.

Scheinbar kleine Fragen wie die nach dem Noch-Leben der Dinos führen zum ganz Großen. Zur Geschichte der Erde, zur Evolutionstheorie und schließlich zur Erkenntnis, dass wir alle besser überleben, wenn wir möglichst unterschiedlich sind. Ein wunderbares, schön frech und bunt gestaltetes Buch voller Wissen für alle fragenden Menschen ab 7 Jahren.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Literatur live*
 
 
 
 

Axel Heller »Leben ist Photographie und Photographie ist gelebtes Leben«

»Heller ist Urgestein, unbequemes unverbesserliches Fossil - entzieht sich oberflächlichem Geplätscher austauschbarer Trends, entsagt der Wunderwelt der Farbe; als Eremit lebt Heller Reduktion in Schwarz und Weiß - und zaubert alle Nuancen dazwischen hervor … Sein Werkzeug, die Leica, der Faustkeil des Photographen, analog wie das Leben, unbestechlich, nicht manipulierbar, genau wie der klare, zwingende Ausschnitt des Suchers, den der schwarze Bildrand verrät«, schreibt Maik Buttler über den 1962 in Rostock geborenen Kollegen, der, seit er - nach dem Mauerfall - die Möglichkeit dazu hatte, unentwegt unterwegs zu sein scheint: durch Lateinamerika, durch Indien, Vietnam, Kuba, Spanien, Frankreich, Großbritannien und immer wieder durch Rumänien. Seine Photographien erzählen davon, sie widmen sich dem Wesentlichen, »den Dingen, die aussterben, verschwinden, abgetötet werden, Dingen, die so natürlich waren wie das Atmen, die Sonne, das Licht«.

Mehrere Fotobände von Axel Heller sind im Leipziger Lehmstedt Verlag erschienen; zuletzt veröffentlichte er mit Herta Müller den Band »Am Rand der Pfütze springt jede Katze anders« (Thomas Reche Verlag).
 
29. April 2024 / 18 Uhr / Literaturcafé Leipzig

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Literatur im Fernsehen*
 
 
 
 

Donnerstag, 25. April 
22:00 BR | Ringlstetter
Bei "Ringlstetter" mit dabei: Ex-Tennisprofi Andrea Petkovic, die über die lebensverändere Entscheidung spricht, dem Leistungssport den Rücken zu kehren und sich als Autorin in neue Gewässer zu begeben. Schauspieler und Schriftsteller August Schmölzer sorgt nicht nur für lustige Geschichten, sondern auch für die passende musikalische Unterhaltung zusammen mit Hannes Ringlstetter und der "Ringlstetter Band".
22:10 MDR | artour
"artour" ist das Kulturmagazin für das MDR-Sendegebiet und für Ostdeutschland. "artour" wird in Rostock wie in Weimar geschaut, aber natürlich auch in Hamburg und München. Das Kulturmagazin mit Ostkompetenz greift Themen auf, die die Zuschauer bewegen. Von Thälmann bis Theater, von der Kittelschürze bis zum Konzert, von der Off-Bühne bis zur Oper. Themen werden auch mal gegen den Strich gebürstet, egal, ob es sich um eine Kunstausstellung oder einen kulturpolitischen Skandal handelt. 
22:45 BR | Capriccio
Das Kulturmagazin im BR Fernsehen.

Freitag, 26. April 
13:10 3sat | In der Mitte ein Feuer
Etwa 40 Familien sind es nur noch, die heute mit ihren Rentierherden im Norden der Mongolei leben. Der Fotograf Gernot Gleiss hat die Tuwa besucht - eine Reise in eine andere Welt und Zeit. Nach der Reise nahm Gleiss Kontakt mit Galsan Tschinag auf, dem wohl bekanntesten Tuwiner. Dieser führte Teile des verstreut lebenden Volkes der Tuwa in die alte Heimat, das Altai-Gebirge, zurück. Sein aktuelles Projekt ist die Wiederaufforstung der Mongolei. Galsan Tschinag hat in Leipzig Literatur studiert, ist Autor, Schamane und Stammesfürst. Für seine literarischen Werke wurde er mehrfach ausgezeichnet. Die Dokumentation "In der Mitte ein Feuer" begleitet den Fotografen Gernot Gleiss und stellt das Projekt von Galsan Tschinag vor.
20:15 3sat | Der Medicus
Im England des frühen 11. Jahrhunderts muss der junge Halbwaise Rob Cole hilflos mit ansehen, wie seine Mutter an einer unheilbaren Krankheit stirbt. Das Erlebnis prägt ihn nachhaltig. Rob schließt sich einem fahrenden Bader an, der ihn in das medizinische Halbwissen des Mittelalters einweiht. - Regisseur Philipp Stölzl verfilmt Noah Gordons Weltbestseller "Der Medicus" als bildgewaltige Reise ins Mittelalter.

Samstag, 27. April 
09:05 3sat | Kulturplatz
Hinein ins pralle Leben: "Kulturplatz" greift auf, was die Menschen beschäftigt, welche Fragen sie sich stellen. Und zeigt, dass die Kultur Antworten gibt. 

Sonntag, 28. April 
10:00 3sat | Literaturclub
"Literaturclub" diskutiert die neuesten literarischen Entdeckungen und gibt Orientierungshilfe im Buchmarkt. In der Gesprächssendung werden jeweils vier bis fünf Neuerscheinungen besprochen.
10:05 SR | lesenswert Quartett
"Lesen macht schön, schlank und sexy!" - behauptet Denis Scheck, Moderator dieser Fernsehsendung. Deutschlands bekanntester Literaturkritiker besucht Schriftsteller und Schriftstellerinnen, deren aktuelle Bücher er für "lesenswert" hält, und trifft sich mit ihnen an ausgewählten Lieblingsorten.
23:00 ARD alpha | Druckfrisch
Neue Bücher von Denis Scheck. „Maifliegenzeit“ von Matthias Jügler, "Die Neandertaler und wir“ von Svante Pääbo, Empfehlung von Denis Scheck: „James“ von Percival Everett.

Montag, 29. April 
14:15 arte | Die Beichte 
Barny Debruycker liegt im Sterben. Ihre letzte Beichte versetzt sie zurück in ein kleines französisches Dorf zur Zeit der deutschen Besatzung. Damals machte die junge Frau, deren Ehemann in Kriegsgefangenschaft genommen worden war, Bekanntschaft mit dem neu ins Dorf gekommenen Pater, Léon Morin. Vor dem Hintergrund der Gräuel des Zweiten Weltkriegs entwickelte sich zwischen der eigentlich ungläubigen Kommunistin und dem charmanten Pater eine enge Verbindung.

Dienstag, 30. April  
19:20 3sat | Kulturzeit
"Kulturzeit" mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.

Mittwoch, 1. Mai 
20:15 arte | Ein Geheimnis
„Ein Geheimnis“ ist die Verfilmung des gleichnamigen Buchs von Philippe Grimbert, der nicht nur als Schriftsteller, sondern auch als Psychoanalytiker tätig ist. Es geht um Erinnerung und Verdrängung, um das Hervorholen von Vergessenem und die Einschreibung traumatischer Erlebnisse. Dabei springt Claude Millers Film ausgesprochen flüssig zwischen den Zeiten und fächert auf diese Weise verschiedene Ebenen von Realität auf.
23:50 Das Erste | Brandmal 
Nach den Erfolgen von „Wolfsfährte" und „Blutadler" ist „Brandmal" die dritte Verfilmung eines Craig-Russell-Romans mit Hauptkommissar Jan Fabel alias Peter Lohmeyer in der Hauptrolle. Regisseur Nicolai Rohde inszenierte den spannenden Thriller und schuf eine düstere Großstadtwelt, die eher an Gotham City als an Hamburg denken lässt.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Literatur im Radio*
 
 
 
 

Donnerstag, 25. April
17:35 Dlf | Kultur heute
Berichte, Meinungen, Rezensionen.
23:05 Dlf Kultur | Fazit
Kultur vom Tage.

Freitag, 26. April
19:30 Dlf Kultur | Literatur
Hüterin des weinenden Feuers. Fremd in der Welt – die Schriftstellerin Natascha Wodin.

Samstag, 27. April 
11:05 Dlf Kultur | Lesart
Das politische Buch.
18:00 MDR Kultur | Unter Büchern
Das Literaturmagazin.
21:04 WDR 5 | Ohrclip - Der Literaturabend
Eine Stunde aktuelle oder klassische Literatur am Stück, gelesen von prominenten Schauspielern oder von den Autoren selbst.

Sonntag, 28. April
18:30 Dlf Kultur | Hörspiel
"Quitzow auf dem Trockenen". Quitzow in Brandenburg liegt in der trockensten Region Deutschlands. Das Dorf hat kein Wasser mehr. Aber: Man muss sich nur zu helfen wissen. Man nehme: viel märkischen Sand, etwas kriminelle Energie und die Hilfe der zugezogenen Berliner*innen.
22:00 Dlf Kultur | Literatur
Literatur kann alles. Und wie macht sie das? Features, Gespräche und Diskussionen über die schönste Hauptsache der Welt mit und von Schriftstellern, Sachbuchautoren, Kritikern, Wissenschaftlern, Verlegern, Journalisten. Für alle, die lesen. Diesmal: Das summende Nichts. Fliegenfangen in der Literatur.

Montag, 29. April
09:00 MDR KULTUR | Lesezeit
"Flush - die Geschichte eines berühmten Hundes" (6/10) von Virginia Woolf. "Flush" die Liebesgeschichte der berühmten Dichter Elizabeth Barrett und Robert Browning aus der Perspektive ihres tierischen Protagonisten. Der treue Gefährte erlebt viele Abenteuer, erfährt, was Eifersucht bewirkt und wie gefährlich Hundediebe sind.
22:00 Dlf Kultur | Kriminalhörspiel
"Die gläserne Zelle" (1/2). Nach Patricia Highsmith. Philip Carter ist ein gutmütiger Ehemann und Vater. Doch nun sitzt er unschuldig in Haft. Der Gefängnisalltag ist brutal − und wird ihn für immer verändern. Rache-Thriller von Patricia Highsmith.

Dienstag, 30. April
09:00 MDR KULTUR | Lesezeit
"Flush - die Geschichte eines berühmten Hundes" (7/10) von Virginia Woolf. "Flush" die Liebesgeschichte der berühmten Dichter Elizabeth Barrett und Robert Browning aus der Perspektive ihres tierischen Protagonisten. Der treue Gefährte erlebt viele Abenteuer, erfährt, was Eifersucht bewirkt und wie gefährlich Hundediebe sind. 

Mittwoch, 1. Mai
15:05 BR 2 | Hörspiel
"Die Totentorte von Epfing" von Richard Oehmann. 

 
 
 
 

* Bei allen dargestellten Tipps handelt es sich um eine redaktionelle Auswahl ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

 
 
 

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Buchhandlung Schmetz am Dom, Barbara Hoppe-Vennen und Dr. Walter Vennen oHG, Münsterplatz 7 - 9, 52062 Aachen

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