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(c) Kathrin Schärer, Hanser-Verlag
 
 

 

Liebe Freundinnen und Freunde der Buchhandlung Godolt,

die literarischen Neuzugänge der letzten Tage können sich sehen lassen: Neues von Annie Ernaux, Peter Stamm, Bret Easton Ellis und Ewald Arenz.

Dazu spektakuläre Fundstücke aus dem Nachlass von Marcel Proust. Und für die Kleinsten ein neues Buch mit Illustrationen der wundervollen Kathrin Schärer.

Viel Vergnügen mit unserem heutigen Literaturkurier und auf bald in der Danckelmannstraße

Inga Godolt, Linus Giese, Christopher Becker & Clara Leinemann

Unsere aktuellen Öffnungszeiten:

Mo - Fr 11 - 14 und 15 - 18 Uhr
        Sa 10 - 14 Uhr

_________________
Buchhandlung Godolt

Danckelmannstr. 50
14059 Berlin

Telefon: 030 2505 8547
info@buchhandlung-godolt.de

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Zum Online-Shop: buchhandlung-godolt.de

 
 
 
 
 
 
 
302 Seiten I 28 €
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Die hier erstmals übersetzten fünfundsiebzig handschriftlichen Bögen von Marcel Proust sind die Keimzelle seines siebenbändigen Romanwerks Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Man wusste, dass es sie gibt, aber sie waren verschollen. 2018 im Nachlass des Proust-Forschers und Verlegers Bernard de Fallois endlich gefunden, erschienen sie 2021 bei Gallimard: eine Sensation.

Wir begegnen vielen aus der Lektüre der Recherche bekannten Figuren und Szenen, hier noch belassen in der Ursprünglichkeit früher Erinnerung: an die geliebte Mutter, das Kindheitsdrama des Zubettgehens, die jungen Mädchen am Strand. Proust ist erkennbar noch auf der Suche: nach den literarischen Mitteln, sein Leben zu erzählen, sein unendliches autobiographisches Material zu organisieren. Bei aller sprachlichen Meisterschaft liegt der Reiz dieser Texte auch in ihrer Unmittelbarkeit, ihrem bekenntnishaften Ton. Erst später gelingt Proust dann der letzte und entscheidende Schritt: das Erinnern selbst zum Gegenstand des Erzählens zu machen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Roman I 251 Seiten I 24 €
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Seit Tagen wartet die Dokumentarfilmerin Andrea mit ihrem Team auf Richard Wechsler in seinem Heimatort in der Schweiz. Bei ersten Aufnahmen in Paris hatte der bekannte Schriftsteller wenig von sich preisgeben wollen und nun droht der ganze Film zu scheitern. In den kleinen Straßen und Gassen des Ortes sucht Andrea entgegen der Absprache nach Spuren von Wechslers Leben. Doch erst als sie wieder seine Bücher liest, entdeckt sie einen Hinweis auf eine Jugendliebe, die noch immer in dem kleinen Ort leben könnte. Eine Jugendliebe, die sein ganzes Leben beeinflusst hat und von der nie jemand wusste.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Memoir I 48 Seiten I 15 €
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Sie ist Mitte fünfzig und beginnt ein Verhältnis mit einem dreißig Jahre jüngeren Mann. Einem Studenten, noch dem Milieu verhaftet, aus dem sie sich emanzipiert zu haben glaubt. Er verlässt die gleichaltrige Freundin und liebt sie mit einer Leidenschaft wie keiner zuvor. Entrückte Tage und Nächte in seinem kargen Zimmer, Matratze auf dem Boden, löchrige Wände, defekter Kühlschrank. Doch die intime Episode ist zugleich etwas Politisches, auf der Straße, in den Restaurants und Bars: fast ständig böse Blicke, wütende Reaktionen. Sie ist wieder das »skandalöse Mädchen« ihrer Jugend, nun aber ganz ohne Scham, mit einem Gefühl der Befreiung. Irgendwann erträgt er ihre frühere Schönheit nicht mehr, und sie erlebt bloß noch Wiederholung, obwohl er »ihr Engel ist, der die Vergangenheit heraufbeschwört, sie ewig leben lässt«. Und was heißt das für die Zukunft?

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Roman I 736 Seiten I 28 €
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Bret Easton Ellis' meisterhafter neuer Roman erzählt eine traumatische Geschichte: Während seiner eigenen Schulzeit war ein Serienmörder in L.A. eine Bedrohung für die Jugendlichen. Der siebzehnjährige Bret ist in der Oberstufe der exklusiven Buckley Prep School, als ein neuer Schüler auftaucht. Robert Mallory ist intelligent, gutaussehend und charismatisch und zieht Bret magisch an. Bret ist sich sicher, dass Robert ein düsteres Geheimnis hat, und kann dennoch nicht verhindern, dass Robert Teil seiner Freundesgruppe wird. Als der Trawler, ein Serienmörder, der Jugendliche auf bestialische Weise umbringt, immer näher an ihn und seine Clique heranrückt, gerät Bret zunehmend in eine Spirale aus Paranoia und Isolation. Doch wie zuverlässig ist Bret als Erzähler? »The Shards« ist eine faszinierende Mischung aus Fakten und Fiktion, aus Realität und Fantasie, die auf brillante Weise das emotionale Gefüge von Brets Leben als Siebzehnjähriger auslotet - Sex und Eifersucht, Besessenheit und mörderische Wut. Fesselnd, raffiniert, spannend, eindringlich und oft düster-komisch - »The Shards« ist ein unnachahmliches Meisterwerk.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Roman I 384 Seiten I 24 €
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Vom ersten Moment an wissen Clara und Elias, dass sie füreinander bestimmt sind. Damit ändert sich alles: Elias kann nicht länger verdrängen, dass er mit seiner Freundin in einem falschen Leben steckt. Und für Clara wird es Zeit, das Alleinsein aufzugeben. Auf das wilde Glück der Anfangszeit folgt die erste Bewährungsprobe, und die beiden zweifeln und kämpfen mit- und umeinander.
Kann man, nicht mehr ganz jung und beladen mit Lebenserfahrung, noch einmal oder überhaupt zum ersten Mal die große Liebe finden?

 
 
 
 
 
 
 
 
 
ab 3 Jahren I 32 Seiten I 16 €
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Das kleine Wildschwein tanzt gerne aus der Reihe. Doch als es krank wird, braucht es die Fürsorge seiner Eltern und die Hilfsbereitschaft seiner Freunde. Das kleine Wildschwein ist anders als seine fünf Geschwister: Wenn die mit der Schnauze im Boden wühlen, schaut es am liebsten in den Himmel und hört den Singvögeln zu. Bald grunzt es mit den Krähen im Vogelorchester. Seine Eltern können darüber nur die Köpfe schütteln. Sogar die Maiskolben teilt es mit seinen Vogelfreunden. Bis es krank wird. Und keine Medizin ihm helfen kann - auch nicht der Gesang der Vögel. Nur Kastanien aus Paris würden es retten, meint der Wildschweindoktor. Aber so weit kann kein Wildschwein rennen. Wie gut, wenn man Freunde hat, die fliegen können ...

Durchgehend farbig illustriert von Kathrin Schärer

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Literatur live*
 
 
 
 

Begleitprogramm zur Ausstellung: Simone de Beauvoir
Lügen über meine Mutter
DANIELA DRÖSCHER IM GESPRÄCH MIT VIOLA SCHENZ

Daniela Dröscher erzählt vom Aufwachsen in einer Familie, in der ein Thema alles beherrscht: das Körpergewicht der Mutter. Sie muss abnehmen, das findet zumindest ihr Ehemann. In ihrem neuen, für den Deutschen Buchpreis 2022 nominierten Roman "Lügen über meine Mutter" (Kiepenheuer & Witsch) entlarvt die Münchner Autorin, angelehnt an die eigene Kindheit, wie Klasse, Macht und genormte Schönheitsideale zusammenhängen können. Es ist ein "Kammerspiel namens Familie", ein so berührender wie kluger Roman über subtile Gewalt, Verantwortung und Fürsorge. Die Autorin und Journalistin Viola Schenz (SZ, NZZ, Der Spiegel u.a.) hat sich in großen Dossiers mit weiblicher Körperlichkeit auseinandergesetzt, mit historischer »Periodenscham« ebenso wie männlich dominierter Medizingeschichte. In ihrem Gespräch wird es, ausgehend von Daniela Dröschers Roman, um weibliche Selbstbestimmung gehen.

Di 24.1.23 // 19 Uhr // Literaturhaus München, Saal

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Literatur im Fernsehen*
 
 
 
 

Donnerstag, 19. Januar
22:10 MDR | artour
Das Kulturmagazin des MDR. "artour" ist der kürzeste Weg zur Kultur. Bewegend, erhellend, kritisch und aktuell.
23:40 MDR | Fröhlich lesen
Autoren zu Gast bei Susanne Fröhlich. Gäste und ihre Bücher: Eva Wolfangel: "Ein falscher Klick", Robert Burdy: "Wir informieren uns zu Tode".

Freitag, 20. Januar
22:15 MDR | Riverboat
Die MDR-Talkshow aus Leipzig. Diesmal unter anderem zu Gast: Dr. med. Franziska Rubin, TV-Ärztin. und Bestseller-Autorin
23:30 ZDF | aspekte
Das Kulturmagazin, das neben Kunst auch Hintergründe der Politik thematisiert. Neben den Film-Einspieler haben auch diverse Künstler ihren Auftritt. Zudem gibt es ein Gespräch mit Menschen aus der Kulturszene.
23:50 Das Erste | Mankells Wallander - Todesengel (SWE/DEU 2009)
Den engelsgleichen Gesang eines Mädchenchors stören hässliche Missklänge: Die ehrgeizige Chorleiterin liegt mit einigen Sängerinnen im Streit, und unter den jungen Frauen herrscht Konkurrenz. Vom rätselhaften Verschwinden der Solosängerin Miranda scheint deren beste Freundin Lina zu profitieren. Wallander schließt ein Verbrechen nicht aus. Eine Henning-Mankell-Verfilmung.

Samstag, 21. Januar
21:45 ONE | Die weiße Massai (DEU 2005)
Die Schweizerin Carola macht mit ihrem Freund Stefan Urlaub in Kenia. An ihrem letzten Tag dort lernt sie den Samburu-Krieger Lemalian kennen. Carola verliebt sich Hals über Kopf in ihn und beschließt zu bleiben. Der autobiografische Bericht der Schweizerin Corinne Hofmann über die vier gemeinsamen Jahre mit einem Massai-Krieger war ein Weltbestseller und bewies einmal mehr, dass die Realität die spannendsten Geschichten schreibt.
23:30 MDR | Mankells Wallander - Offene Rechnungen (SWE/DEU 2006)
Als in der Nähe von Ystad eine Frau ermordet wird, deutet alles darauf hin, dass ihr ehemaliger Arbeitgeber, der zwielichtige Malmöer Kneipier Hansson, in die Sache verwickelt ist: Offenbar wusste die Tote zu viel über die kriminellen Geschäfte ihres Ex-Chefs. "Mankells Wallander - Offene Rechnungen" nach einer Vorlage des Bestsellerautors Henning Mankell bietet eine gelungene Mischung aus Thriller und Charakterstudie.

Sonntag, 22. Januar
20:15 arte | Der Zug (FRA/ITL/USA 1964)
Paris im August 1944: Seit Jahren ist die französische Hauptstadt in der Hand der deutschen Besatzer, doch nun rücken die Alliierten immer näher… John Frankenheimers "Der Zug" basiert auf dem Sachbuch "Le Front de l'art" von Rose Valland, die selbst in der Galerie nationale du Jeu de Paume arbeitete. Die wahre Geschichte um den Abtransport von Raubkunst im Zweiten Weltkrieg wird in einen dramatischen Spielfilm übersetzt. In technisch perfekter und nüchterner Machart erzählt Frankenheimer von einem Wettlauf gegen die Zeit voller Action und Spannung.

Montag, 23. Januar
22:45 NDR | NDR Kultur - Das Journal extra: Inspired
Ikonen der Kunstgeschichte - neu interpretiert: In der Reihe "INSPIRED" treffen zwei Kulturschaffende auf bekannte Klassiker der Kunst und lassen sich zu einem eigenen Werk inspirieren.

Dienstag, 24. Januar
19:20 3sat | Kulturzeit
Das werktägliche Kulturmagazin mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. "Kulturzeit" bietet ergänzende Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.

Mittwoch, 25. Januar
20:15 arte | Die Nonne (FRA/DEU/BEL 2012)
Suzanne Simonin ist ein reizendes, begabtes Mädchen aus gutem Haus. Aber anstatt wie ihre beiden älteren Schwestern als angesehenes Mitglied der Gesellschaft eine Familie zu gründen, haben ihre Eltern für Suzanne ein Leben im Kloster vorgesehen. Sie verweigert jedoch das Gelübde und kehrt zurück zu ihren Eltern. Das Drama basiert auf dem zuerst 1796 erschienenen Roman "La religieuse" von Denis Diderot, der als Klassiker der französischen Aufklärung gilt.
21:00 ONE | Agatha Christies Poirot
"Das fehlende Testament". Poirot nimmt als Zuhörer an einer Debatte über Frauenrechte an der Universität Cambridge teil. Sein alter Freund Andrew Marsh verteidigt dabei das klassische Rollenbild der Frau. Kurz darauf vertraut er Poirot an, sein Vermögen seinem Mündel Violet Wilson hinterlassen zu wollen. Doch Andrew Marsh wird tot aufgefunden, bevor er sein Testament ändern kann.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Literatur im Radio*
 
 
 
 

Donnerstag, 19. Januar
17:35 Dlf | Kultur heute
Berichte, Meinungen, Rezensionen.
23:05 Dlf Kultur | Fazit
Kultur vom Tage.

Freitag, 20. Januar
10:05 Dlf Kultur | Lesart
Das Literaturmagazin.
19:30 Dlf Kultur | Zeitfragen. Literatur
Geschichte in Bildern. Der Nationalsozialismus im Comic.
20:05 Dlf | Das Feature
"Cassandra". Kann Literatur Krisen prophezeien?

Samstag, 21. Januar
18:00 hr2-kultur | Literaturland Hessen
Ausschnitte aus dem Textland Literaturfestival.
18:00 MDR Kultur | Unter Büchern
Die wöchentliche Literartursendung soll informieren, unterhalten, anregen. Eine Mischung aus Aktualität und Anregung: ein aktuelles Buchmarktthema der Woche wird anhand eines Gesprächs dargestellt, dazu drei oder vier Beiträge in einem Mix aus Literaturtipp und Blick auf wichtige Neuerscheinungen.
20:04 WDR 5 | Bücher
Das WDR 5-Literaturmagazin.

Sonntag, 22. Januar
09:45 WDR 5 | ZeitZeichen
22. Januar 1953 - Der Geburtstag des Filmemachers Jim Jarmusch.
12:00 hr2-kultur | Literaturland Hessen
"Sechs aus 98". Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen. Bereits zum zweiten Mal haben die Stiftung Brückner-Kühner und der Verlag S. Fischer Theater & Medien ungehaltene Frauen dazu aufgerufen, ungehaltene Reden einzureichen. Mitschnitt der Veranstaltung am 10. Dezember 2022 im Kasseler Rathaus.
12:30 Bayern 2 | radioTexte am Sonntag
Honoré de Balzac: "Glanz und Elend der Kurtisanen" (2/2). Leidenschaft, Ruchlosigkeit und wahre Liebe - bei Balzac wird alles geboten. Übersetzer Rudolf von Bitter im Gespräch. Zweiteilige Lesung mit Stefan Wilkening.
22:03 Dlf Kultur | Literatur
Caffè Torino. Die piemontesische Hauptstadt und ihre Schriftsteller.

Montag, 23. Januar
19:15 Dlf | Andruck  
Das Magazin für Politische Literatur.
22:00 MDR Kultur | Hörspiel 
"Der Termin". Nach dem gleichnamigen Roman von Katharina Volckmer. Eine junge Frau aus Deutschland vertraut sich ihrem Londoner Arzt Dr. Seligman in dessen Praxis an. Ihr witziger, schonungsloser und auch tragischer Monolog handelt von Hitler, von Juden und nicht zuletzt von kulturellen und sexuellen Identitäten.

Dienstag, 24. Januar
10:05 Dlf Kultur | Lesart
Das Literaturmagazin mit Rezensionen zu den literarischen Neuerscheinungen.
20:10 Dlf | Hörspiel
"Die Entflohene" (3/4). Nach dem Roman "La Fugitive" von Marcel Proust. Das dekadente Leben um 1910 wird am Beispiel des wohlhabenden Marcel und der lebensfrohen Albertine vorgeführt. Er liebt sie voller Eifersucht, sie stirbt überraschend nach einem Reitunfall. Proust ist aber kein Chronist seiner Zeit wie Balzac oder Zola, auch wenn er den Nationalismus, Klassismus und Antisemitismus der französischen Gesellschaft spiegelt. Er umkreist vielmehr Fragestellungen, die bis heute aktuell sind…

Mittwoch, 25. Januar
19:15 SR2 KulturRadio | Literatur im Gespräch
Raphaela Edelbauer zu ihrem Roman "Die Inkommensurablen".
20:30 Dlf | Lesezeit
Kim de l'Horizon liest aus und spricht über "Blutbuch". Eine Lektüre, die an der Körperwahrnehmung und an den eigenen Gewissheiten rüttelt. Ausgezeichnet 2022 mit dem Deutschen Buchpreis und dem Schweizer Buchpreis sowie dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung. Die Erzählfigur in "Blutbuch" identifiziert sich weder als Mann noch als Frau. Aufgewachsen in einem schäbigen Schweizer Vorort, lebt sie mittlerweile in Zürich, ist den engen Strukturen der Herkunft entkommen und fühlt sich im nonbinären Körper und in der eigenen Sexualität wohl. Doch dann erkrankt die Großmutter an Demenz, und das Ich beginnt, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen.

 
 
 

* Bei allen dargestellten Tipps handelt es sich um eine redaktionelle Auswahl ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

 
 

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