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1. Deutscher Musikrat vergibt 35 Millionen Euro für freie Musikensembles
2. Neue Akademie und Preis für Popmusik: Deutscher Musikrat begrüßt Engagement der Kulturstaatsministerin zur Stärkung der Popmusikszene
3. Klingendes Miteinander: Deutscher Musikrat begrüßt den Verband der Streichquartette und weiterer Kammermusik-Ensembles VdSQ e.V. als neues Mitglied
4. Bundesjugendchor: Gründungskonzert in der Philharmonie Berlin
5. Deutscher Musikwettbewerb: Start in Freiburg
6. Bundesjugendorchester: Mit Sinfonieprogramm auf Deutschlandtournee
7. #DMRService: Weitere NEUSTART KULTUR-Förderprogramme starten
Impressum
 
 
1. Deutscher Musikrat vergibt 35 Millionen Euro für freie Musikensembles
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Freie, professionelle Ensembles der klassischen Musik können ab Mitte September Fördergelder in Höhe von bis zu 150.000 Euro beantragen: Der Deutsche Musikrat (DMR) setzt ein weiteres „NEUSTART KULTUR“-Förderprogramm um, in dem Zuwendungen im Gesamtvolumen von 35 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Ein Teilprogramm in Höhe von fünf Millionen Euro widmet sich den Nachwuchsensembles. Diese sollen in ihrer Karriereplanung beraten und begleitet werden. Mit dem Programm „Erhalt und Stärkung der Infrastruktur für Kultur in deutschland-Freie Musikensembles“ soll die musikalische Infrastruktur in Deutschland angesichts der Auswirkungen der Corona-Pandemie gestärkt werden. Über die Anträge entscheiden unabhängige Fachjurys.

Hierzu Prof. Martin Maria Krüger, Präsident des Deutschen Musikrates: „Die freien Ensembles mit ihren ganz unterschiedlichen Spezialisierungen gehören zur einzigartigen künstlerischen DNA Deutschlands – und sind doch der Corona-Krise weitgehend schutzlos ausgeliefert. Das neue Förderprogramm ist ein starkes Zeichen der Solidarität mit diesen hochqualifizierten und engagierten Ensembles. Es wird sie bei ihrer Proben- und Konzerttätigkeit, die noch immer durch die Corona-Maßnahmen erschwert ist, und in ihrer künstlerischen Weiterentwicklung unterstützen. Wir danken Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters für die Bereitstellung der Mittel und sind sicher, dass dieses Essenzielles leisten wird, um die einzigartige Innovationsfreude und Kreativität zu erhalten, mit der die freien Ensembles das Musikleben in Deutschland bereichern.“

Hierzu Stefan Piendl, Geschäftsführer der DMR gGmbH: „Durch die breite Vernetzung der DMR Projekte in institutionalisierte, aber auch in freie Bereiche des Musiklebens wissen wir um das kreative Potenzial und die herausragende Bedeutung der ‚freien Szene‘ für das vielfältige Musikleben in Deutschland, aber auch um deren Nöte in der Corona-Zeit. Wir freuen uns, nach dem erfolgreichen ‚Stipendienprogramm Klassik‘ nun auch ein Förderprogramm für freie Ensembles wiederum unter der sehr engagierten und fachkundigen Leitung von Irene Schwalb durchführen zu können, das zu einer nachhaltigen Sicherung der freien Szene beitragen wird.“

Der Deutsche Musikrat berät als weltweit größter Dachverband des Musiklebens u.a. die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien bei musikpolitischen Themen und wurde bereits mit der Umsetzung der NEUSTART KULTUR-Programme „Stipendienprogramms Klassik“ und „Digitalisierung Musikfachhandel“ betraut. Die Leitung dieses neuen Förderprogramms „Freie Musikensembles“ verantwortet die Deutsche Musikrat gGmbH in Bonn. Die Fördergrundsätze sowie weitere Informationen finden Sie hier.

 
 
 
 
Kuss Quartett und Yui Kawaguchi @ Kay Christian Heyne
 
 
 
 
2. Neue Akademie und Preis für Popmusik: Deutscher Musikrat begrüßt Engagement der Kulturstaatsministerin zur Stärkung der Popmusikszene
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Mit einer neuen Akademie und einem Preis für Popmusik, gefördert von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM), Prof. Monika Grütters, soll künftig die Popmusikszene in ihrer Entwicklung stärker unterstützt werden. Zu den Gründungsmitgliedern der Akademie, die 2022 erstmals über die Preisvergabe entscheiden wird und darüber hinaus die deutsche Popmusikszene als Forum begleiten und mitgestalten soll, gehören u.a. Herbert Grönemeyer, Shirin David, Nura, Sarah Farina und Roland Kaiser.

Hierzu Prof. Christian Höppner, Generalsekretär des Deutschen Musikrates: „Der Deutsche Musikrat begrüßt die Initiative von Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters, eine Akademie und einen neuen Preis für Popmusik ab 2022 aus Bundesmitteln zu etablieren. Damit wird eine weitere Lücke in der Förderlandschaft geschlossen und ein kreativer Raum geschaffen, in dem die Popmusikszene auf künstlerisch hohem Niveau gedeihen und sich entwickeln kann. Mit der Initiative Musik, die die Verleihung des neuen Preises durchführen wird, steht für dieses Projekt ein hoch kompetenter Partner mit großem Netzwerk und langjährigen Erfahrungen im Bereich der Popmusik zur Verfügung. Der Deutsche Musikrat gratuliert zur gelungenen und vielfältigen Auswahl der Gründungsmitglieder der neuen Akademie und freut sich auf die wertvollen neuen Impulse, die die Arbeit der Akademie und der Popmusikpreis für Deutschland und darüber hinaus für ganz Europa mit sich bringen werden.“

Die Verleihung des neuen Preises wird durch die Initiative Musik realisiert, deren alleinige Gesellschafter der Deutsche Musikrat und die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL) sind. Die Initiative Musik, die aus Mitteln der BKM gefördert wird, vergibt seit 2013 bereits den Award APPLAUS für Livemusikprogramme im Popmusik und Jazzbereich und verleiht seit 2021 auch den Deutschen Jazzpreis. Mehr Informationen zur neuen Akademie und dem Preis für Popmusik gibt es hier.

 
 
 
 
Popmusikpreis Sarah Farina © Florian Gründig
 
 
 
 
3. Klingendes Miteinander: Deutscher Musikrat begrüßt den Verband der Streichquartette und weiterer Kammermusik-Ensembles VdSQ e.V. als neues Mitglied
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Gemeinsam mit dem Verband der Streichquartette und weiterer Kammermusik-Ensembles VdSQ e.V. will der Deutsche Musikrat künftig die Interessenvertretung von Musikerinnen und Musikern aus dem Bereich der Kammermusik stärken.

Hierzu Prof. Martin Maria Krüger, Präsident des Deutschen Musikrates: „Das reiche Œuvre der Kammermusik hat sich durch die Jahrhunderte als einzigartiges Kulturgut in Deutschland etabliert. Zugleich ist Kammermusik in Klang vermittelte Kommunikation und Sinnbild eines gelingenden Miteinanders und dient damit auch als künstlerisches Vorbild für eine demokratische Gesellschaft. Der Deutsche Musikrat freut sich daher über die Aufnahme des Verbands der Streichquartette und weiterer Kammermusik-Ensembles in die Reihen seiner Mitglieder. Insbesondere mit Blick auf das durch die Corona-Zeit schwer angeschlagene Musikleben gilt es nun, gemeinschaftlich die Situation für soloselbstständige Musiker/innen und ihre Ensembles nachhaltig zu stabilisieren und zu verbessern, damit die Kammermusik auch weiterhin einen festen Platz in Konzerthäusern, auf Musikfestivals, bei den Labels und Plattenläden und damit auch in den Herzen der Menschen haben kann.“

Hierzu Monika Henschel, Präsidentin des VdSQ: „Dass führende Notenverlage teils mehr als doppelt so viel Kammermusik wie sinfonische Werke in ihren Katalogen führen, zeigt die Breite des kammermusikalischen Schaffens. Dazu zählt das bedeutende Repertoire für Streichquartett von der Klassik bis in die Gegenwart. Der Verband der Streichquartette und weiterer Kammermusik-Ensembles VdSQ e.V. engagiert sich für den Erhalt und die Weiterentwicklung dieses immensen Kompositionsschatzes, der überwiegend auf den Schultern hauptberuflicher Kammermusik-Ensembles ruht. Für sie muss der VdSQ dem bestehenden Strukturmangel entgegenwirken. Ein Klangkörper braucht in der Regel mindestens zehn Jahre, um sich als künstlerische Einheit zu formen. Hauptberufliche Kammermusik-Ensembles müssen an einem Ort krisensicher eingebunden werden, wie es bei Orchestern in Deutschland üblich ist. Als flexibelste und agile Ensemble-Formation können Kammermusik-Ensembles nachhaltig und wirkungsintensiv Standorte bereichern und das Lehrangebot innovativ erweitern. Der VdSQ freut sich über die Aufnahme in den Deutschen Musikrat und auf die Zusammenarbeit mit dem Dachverband.“

Der VdSQ wurde 2012 gegründet und ist der weltweit erste Dachverband von freien Kammermusik-Ensembles. Er vertritt die Interessen insbesondere von zahlreichen professionellen Streichquartetten. Ziel des Verbands ist es u.a., die Wahrnehmung der beruflichen, wirtschaftlichen und sozialen Interessen seiner Mitglieder zu stärken und sich für die Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen gegenüber politischen und behördlichen Institutionen zu engagieren. 2020 wurde der Förderverein Festival4 gegründet, der zunächst mit Benefizkonzerten die Situation der durch Corona in Not geratenen freien Ensembles zu lindern half. Seine Aufgaben liegen in der Unterstützung des VdSQ mit Sponsoring, in der Projektarbeit sowie in der Vernetzung mit dem Publikum. Weitere Informationen finden Sie hier.

 
 
 
 
Henschel Quartett © Felix Kramer
 
 
 
 
4. Bundesjugendchor: Gründungskonzert in der Philharmonie Berlin
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Am 28. August feiert das dritte und jüngste Ensemble in der Trägerschaft des Deutschen Musikrates seinen Einstand: Der Bundesjugendchor gibt sein Gründungskonzert in der Philharmonie Berlin. Grußworte sprechen die Bundesfamilienministerin Christine Lambrecht und der Präsident des Deutschen Musikrates, Prof. Martin Maria Krüger.

Die Premiere sollte im vergangenen Jahr stattfinden, die Pandemie verhinderte sie. Singen hatte sich von einer der schönsten zu einer gefährlichen menschlichen Äußerung gewandelt. Anfang des vergangenen Jahres hatte der Deutsche Musikrat nach gründlichen Vorbereitungen den Bundesjugendchor als vokales Pendant zum Bundesjugendorchester und Bundesjazzorchester ins Leben gerufen. „Unter Einhaltung eines strikten Hygienekonzepts konnte der Bundesjugendchor dieses Jahr in Vorbereitung auf das Gründungskonzert proben. So konnte der Chor musikalisch und menschlich zusammenwachsen. Wir blicken alle gespannt und mit Freude auf das erste Konzert des jungen Ensembles“ so die Projektleiterin Caroline Wiese. Junge Stimmkünstlerinnen und Stimmkünstler, die bei verschiedenen Vorsingen ausgewählt werden, erhalten die Möglichkeit, sich auf eine Laufbahn als professionelle Choristinnen und Choristen vorzubereiten. Sie treffen sich projektbezogen in Arbeitsperioden, erarbeiten unterschiedliche Werke der Chorliteratur und stellen sie in Konzerten vor. Die musikalische und konzeptionelle Verantwortung übernahm mit Anne Kohler eine engagierte und erfahrene Chordirigentin und Pädagogin. Sie lehrt an der Hochschule für Musik Detmold, an der die Kultivierung des Chorgesangs seit jeher mit besonderer Intensität gepflegt wird.

Für seinen Einstand hat der Chor ein Programm vorbereitet, das herausragende Werke der reichen chorischen Gesangskunst beleuchtet. Zwei anspruchsvollen doppelchörigen Zyklen, die teils von der traditionsreichen Motettenkunst (Johannes Brahms), teils vom romantischen Chorlied (Robert Schumann) aus eine ganz eigene Klangsprache entwickeln, folgt ein Dialog über die Epochen hinweg. Auf Motetten von Orlando di Lasso antworten zeitgenössische Werke. Sie setzen sich mit der Spiritualität auseinander, die gutem Chorgesang innewohnt. Als jüngstes Werk wird die Auftragskomposition des Bundesjugendchores, „Innen“ für gemischten Chor, der Komponistin Kathrin A. Denner zur Uraufführung kommen. Gefördert wurde die Komposition von der Ernst von Siemens Musikstiftung. Nähere Informationen finden Sie hier.

 
 
 
 
Bundesjugendchor © Timo Jaworr
 
 
 
 
5. Deutscher Musikwettbewerb: Start in Freiburg
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Der in der Trägerschaft des Deutschen Musikrates stehende Deutsche Musikwettbewerb (DMW) findet vom 06. bis 12. August 2021 in Freiburg statt. Erstmals in der Geschichte des DMW werden aufgrund der Corona-Schutzbestimmungen die Wettbewerbsrunden zwei bis vier nicht vor Publikum durchgeführt, sondern ab Montag, 09. August, gestreamt. Neuerungen sind auch auf organisatorischer Ebene geplant: Als erster nationaler Musikwettbewerb dieser Größe verzichtet der DMW im Rahmen der Durchführung aus ökologischen Gründen auf Ausdrucke und Papier. Mit der Durchführung des diesjährigen Wettbewerbes präsentiert sich der DMW mit einem neuen Logo.

111 Solistinnen und Solisten sowie 11 Ensembles haben die zweite Wettbewerbsrunde des Deutschen Musikwettbewerbs erreicht, sie werden unter Corona-Schutz-Bestimmungen in Freiburg ihre Beiträge präsentieren – ohne Publikum. Die letzten beiden Wettbewerbsrunden werden live gestreamt: Ab Montag, 09. August, kann der Wettbewerb hier verfolgt werden.

Eine 25-köpfige Jury wird die Beiträge überwiegend vor Ort hören und bewerten. Zu den Wettbewerbskategorien 2021 gehören: Blockflöte, Flöte, Oboe, Horn, Tenor-/Bassposaune, Schlaginstrumente, Klavier, Cembalo, Klaviertrio, Klavierquartett, Ensembles für Neue Musik und Komposition (Kompositions-Finale von 2020, keine Neuausschreibung). Austragungsort des Wettbewerbs ist die Hochschule für Musik Freiburg und das Ensemblehaus. Nähere Informationen finden Sie hier.

 
 
 
 
Beim Deutschen Musikwettbewerb in Freiburg trifft sich der professionelle Musikernachwuchs @ Uwe Niklas
 
 
 
 
6. Bundesjugendorchester: Mit Sinfonieprogramm auf Deutschlandtournee
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Das Bundesjugendorchester, das nationale Jugendsinfonieorchester der Bundesrepublik Deutschland in der Trägerschaft des Deutschen Musikrates, ist mit einem Sinfonieprogramm auf Deutschlandtournee. Die Konzertreise führt von der TauberPhilharmonie Weikersheim über die Kölner Philharmonie, ein Open-Air-Konzert beim Euregio Musik Festival in Osnabrück und zwei Konzerten zum Jubiläum der Internationalen Fredener Musiktage in Einbeck ins Konzerthaus Berlin. Das Konzert in Berlin findet im Rahmen des europäischen Jugendorchester-Festivals Young Euro Classic statt und wird live auf den Gendarmenmarkt übertragen, bei der Deutschen Welle weltweit gestreamt und zeitversetzt in ARTE Concert gesendet. Zudem nimmt Deutschlandfunk Kultur das Konzert auf und sendet es am 10. August 2021 um 20.03 Uhr bundesweit.

Im Konzert vereint sich das Können der bundesweit ausgewählten Musikerinnen und Musiker, meist Bundespreisträger/innen des Wettbewerbs „Jugend musiziert“, mit jugendlicher Begeisterung. Auf dem Programm steht Antonín Dvořáks populäre Neunte, die Sinfonie „Aus der Neuen Welt“. Daneben erklingen Ludwig van Beethovens dritte Leonoren-Ouvertüre zu seiner Befreiungsoper „Fidelio“ und Sergej Prokofjews Sinfonie Nr. 1 „Symphonie classique“. Eine echte Rarität ist „A Requiem in Our Time“ des damals 25-jährigen Finnen Einojuhani Rautavaara für die ungewöhnliche Besetzung großes Blechbläserensemble und Percussion, die den jungen Komponisten 1953 schlagartig bekannt gemacht hat. Das Orchester hat dieses Programm sehr bewusst zusammengestellt. Es soll individuelle Trauer für Opfer der Pandemie auf der einen Seite und den hoffungsvollen Blick zu neuen Zukunftszielen nach einer langen Zeit mit erheblichen Einschränkungen vereinen. Dirigiert wird das Bundesjugendorchester von Elias Grandy, Generalmusikdirektor der Stadt Heidelberg. Das Bundesjugendorchester wird in voller Besetzungsstärke mit 80 Musikerinnen und Musikern auftreten, da durch ein engmaschiges Hygienekonzept für Proben und Konzerte auf Abstände im Orchester verzichtet werden kann. Nähere Informationen finden Sie hier.

 
 
 
 
Bundesjugendorchester mit Elias Grandy in Weikersheim 2021
 
 
 
 
7. #DMRService: Weitere NEUSTART KULTUR-Förderprogramme starten
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Um Kreativschaffende weiterhin und nachhaltig in ihrer durch die Corona-Pandemie erschwerten Arbeit zu unterstützen, wurden weitere finanzielle Mittel von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien für das Kulturkonjunkturprogramm NEUSTART KULTUR zur Verfügung gestellt.

So vergibt die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte Förderungen von jeweils 5.000 Euro für die Dauer von vier Monaten an professionelle selbstständig künstlerisch tätige Musikautorinnen oder -autoren. Bis zum 29. August läuft die Bewerbungsphase. Weitere Informationen zur Bewerbung finden Sie hier.

Auch die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL) führt mit Mitteln aus NEUSTART KULTUR ein neues Förderprogramm durch: Ab 09. August können sich freischaffende Künstler/innen oder für eine Produktionsdauer beschäftigte Künstler/innen für das Stipendienprogramm der GVL bewerben. Jedes genehmigte künstlerische Vorhaben, dazu zählen auch Darbietungen, Produktionen, Online-Formate, Rechercheprojekte und kreative Weiterbildungsmaßnahmen, wird mit 5.000 Euro gefördert. Informationen zur Antragstellung, die Fördergrundsätze sowie das Antragsportal finden Sie hier.

Vereine, Körperschaften öffentlichen Rechts und Organisationen aus dem gesamten Bundesgebiet können zudem im Rahmen der 2. Förderrunde IMPULS „Das Förderprogramm für Amateurmusik in ländlichen Räumen“ eine finanzielle Unterstützung von 2.500 bis 15.000 Euro beantragen. Alle Informationen sowie das Antragsformular finden Sie hier.

Auf der DMR-Website finden Sie eine aktuelle Übersicht zu allen genannten und derzeit laufenden Förderprogrammen mit Informationen zur Antragsfristen und den benötigten Unterlagen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Impressum
 
 
 
 

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Deutscher Musikrat e.V.
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V.i.S.d.P.

Prof. Christian Höppner
Generalsekretär des Deutschen Musikrates

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