Newsletter im Browser ansehen.
 
 
1. Gemeinsam für das bürgerschaftliche Engagement für die Musik: Deutscher Musikrat begrüßt den Dachverband für Kulturfördervereine in Deutschland als neues Mitglied
2. Jahrestagung der Musikräte Deutschlands, Österreichs und der Schweiz
3. Bundeswettbewerb Jugend musiziert: Vergabe des WDR3 Klassikpreises 2021
4. Podium Gegenwart: Der European Workshop des Deutschen Musikrates zu Gast beim Festival Warschauer Herbst
5. Deutscher Musikwettbewerb und Forum Dirigieren: Förder-Workshop in der Akademie Schloss Engers
6. #TrostUndHoffnung: Folge 2 – In die Ferne schweifen
7. #Präsidiumswahl2021: Die Kandidierenden
Impressum
 
 
1. Gemeinsam für das bürgerschaftliche Engagement für die Musik: Deutscher Musikrat begrüßt den Dachverband für Kulturfördervereine in Deutschland als neues Mitglied
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Der Deutsche Musikrat begrüßt den Dachverband für Kulturfördervereine in Deutschland e.V. (DAKU) als neues Mitglied. Der DAKU vertritt Kulturfördervereine aus dem ganzen Bundesgebiet, die in allen Kultursparten aktiv sind, darunter Fördervereine von Philharmonien, Orchestern, Kapellen und Chören. Schirmherrin des 2018 gegründeten Verbands ist Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters. Gemeinsam mit dem DAKU will der Deutsche Musikrat Kulturfördervereine stärken, die Zusammenarbeit mit Organisationen im Musikbereich fördern und damit Impulse für das bürgerschaftliche Engagement für die Musik geben.

Hierzu Prof. Martin Maria Krüger, Präsident des Deutschen Musikrates: „Das große ehrenamtliche Engagement in Deutschland ist eine der tragenden Säulen unseres vielfältigen Musiklebens: Dazu gehören die über 14 Millionen Menschen, die in ihrer Freizeit begeistert musizieren, aber auch jene, die sich dafür einsetzen, musikalische Erlebnisse zu ermöglichen. Die Kulturfördervereine leisten in diesem Kontext unverzichtbare Arbeit: Sie geben den musikalischen Ensembles und Institutionen, die nach der schwierigen Zeit der Corona-Lockdowns jetzt mehr Unterstützung denn je benötigen, Rückenwind für ihre Arbeit. Der Deutsche Musikrat freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem Dachverband für Kulturfördervereine in Deutschland: für eine lebendige Förderlandschaft, getragen von der Leidenschaft für die Musik.“

Hierzu Prof. Dr. Frank Druffner, Vorstandsvorsitzender des DAKU: „Wir freuen uns sehr über die Aufnahme in den Deutschen Musikrat. Immerhin nimmt die Sparte ‚Musik, Tanz, Theater‘ mit über 6.000 Kulturfördervereinen eine Spitzenposition ein. Und in diesen oftmals ehrenamtlich geführten Vereinen steckt viel Potenzial: Sie unterstützen mit finanziellen Mitteln, fungieren als Multiplikatoren und packen mit an, wo praktische Hilfe benötigt wird – das reicht von CD-Veröffentlichungen und Stipendien für Nachwuchsmusiker/innen bis hin zur Publikumsgewinnung für Konzerte. Unsere gemeinsame Aufgabe muss es sein, ihre Arbeit zu erleichtern und ihr Potential auch in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen gerade jetzt noch zielgerichteter für die Kultur zu nutzen.“

Der Deutsche Musikrat ist weltweit der größte nationale Dachverband der Musikkultur und repräsentiert rund 100 Organisationen und Dachverbände des professionellen Musiklebens. Alle unsere Mitglieder finden sie hier. Weitere Informationen zum DAKU erhalten Sie hier.

 
 
 
 
© Theater- und Konzertfreunde Bielefeld e. V.
 
 
 
 
2. Jahrestagung der Musikräte Deutschlands, Österreichs und der Schweiz
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Am 21. und 22. September 2021 fand die Jahrestagung der drei nationalen Musikräte von Deutschland, Österreich und der Schweiz (D-A-CH) statt, diesmal auf Einladung des Österreichischen Musikrates in Wien. Im Rahmen der Veranstaltung diskutierten Prof. Martin Maria Krüger, Präsident des Deutschen Musikrates, und Prof. Christian Höppner, Generalsekretär des Deutschen Musikrates, mit ihren Kolleginnen und Kollegen sowie Vertreterinnen und Vertretern des Österreichischen Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, Sektion Kunst & Kultur über aktuelle kulturpolitische Themen. Im Fokus standen dabei die soziale Lage der Musikerinnen und Musiker, die Kulturfinanzierung ab 2022 und das Thema „Musikalische Bildung neu denken“. Die Ergebnisse der Beratungen flossen in das Papier „Neustart Musik! Gelingende Kulturpolitik der Jahre 2022-2025“ ein, das Sie hier lesen können.

 
 
 
 
Teilnehmende der D-A-CH-Tagung der Musikräte 2021 zu Besuch beim Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport in Wien
 
 
 
 
3. Bundeswettbewerb Jugend musiziert: Vergabe des WDR3 Klassikpreises 2021
 
 
 
 
 
 
 
 
 

18 junge Bundespreisträgerinnen und Bundespreisträger „Jugend musiziert“ 2021 haben am 26. September 2021 um den traditionsreichen, mit 6.000 Euro dotierten „WDR 3 Klassikpreis der Stadt Münster“ musiziert. Gestiftet wird der „WDR 3 Klassikpreis der Stadt Münster“ vom Westdeutschen Rundfunk und der Stadt Münster seit 30 Jahren gemeinsam und zu gleichen Teilen. Er wird für die beste Interpretation eines Meisterwerkes der erweiterten deutsch-österreichischen klassischen Tradition verliehen, also für die Interpretation von Werken von Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy und Johannes Brahms.

Um sich für die Teilnahme beim „WDR 3 Klassikpreis der Stadt Münster“ bewerben zu können, müssen die Musikerinnen und Musiker beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ erfolgreich gewesen sein und die Empfehlung der Bundesjury erhalten haben. Neun Duos war dies beim 58. Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ 2021 in der Hansestadt Bremen und Bremerhaven gelungen. Die drei prämierten Duos sind Anouk-Minou Toth (Violoncello) und Manoush Ruken Toth (Klavier), beide aus Milken, Marie Veronica Helling (Violine) aus Albershausen und Clara Mandler (Klavier) aus Göppingen, sowie Leonard Toschev (Violine) aus Leipzig und Simon Haje (Klavier) aus Berlin. Beim Abschlusskonzert spielten sie jeweils eine Beethoven-Sonate für Violine oder Violoncello und Klavier. Die Urkunden überreichten Friedrun Vollmer für die Stadt Münster und Dr. Michael Breugst für den WDR.

In einem Konzert im Mozartsaal der Westfälischen Schule für Musik präsentierten sich die Preisträgerinnen und Preisträger in Münster. WDR 3 hat das Konzert aufgezeichnet und sendet es am 18. Oktober 2021 um 20:04 Uhr. Die „Jugend musiziert“-Termine für das Jahr 2022 finden Sie hier.

 
 
 
 
WDR3 Klassikpreis Münster 2021 © DMR / Andreas Denhoff
 
 
 
 
4. Podium Gegenwart: Der European Workshop des Deutschen Musikrates zu Gast beim Festival Warschauer Herbst
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Vom 17. bis 23. September 2021 fand die diesjährige, vom Podium Gegenwart des Deutschen Musikrates und dem Festival Warschauer Herbst ausgerichtete Arbeitsphase des European Workshop for Contemporary Music (EWCM) in Warschau statt. Das internationale Ensemble mit 26 jungen Musikerinnen und Musikern aus Deutschland, Polen, China, Iran, Japan, Russland, Spanien, Südkorea und den USA studierte unter der Leitung von Prof. Rüdiger Bohn ein vielseitiges Programm Neuer Musik ein, das am 24. September 2021 im Rahmen des Warschauer Herbstes präsentiert, live gestreamt und vom Polnischen Rundfunk aufgezeichnet wurde. Als Kooperationspartner des Workshops konnte 2021 zum zweiten Mal die Fryderyk-Chopin-Universität für Musik gewonnen werden, dessen Rektor als Solist bei dem Projekt mitwirkte.

Schwerpunktthema des diesjährigen Festivals war „Musik als Objekt“ im Sinne statischer wie immersiver Klangwelten. Als Referenzwerk wurde das Stück „Voice and Instruments 1“ (1972) in einer erstmals zu hörenden Version für Sopran und Ensemble des US-amerikanischen Komponisten Morton Feldman ausgewählt, das klanglich fast zu stehen scheint. „Gouache“ (2018) für Ensemble der slowenischen Komponistin Nina Šenk zeichnet sich teilweise durch ungestüme akustische Gewalt aus. Matthias Krügers „craving your kiss“ (2020) für großes Ensemble – eine Auftragskomposition des Deutschen Musikrates und des Festivals ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln – ist mit zahlreichen Zitaten und Verweisen gespickt, darunter Weltraumfahrten und die Kultur der neuseeländischen Maori. Die zweite Uraufführung des Konzertprogramms stammte von Monika Szpyrka, ein Auftrag des Warschauer Herbstes.

Der European Workshop for Contemporary Music wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Goethe-Institut und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit. Nähere Informationen zum EWCM finden Sie hier.

 
 
 
 
EWCM Podium Gegenwart © Gerardo Scheige/ DMR
 
 
 
 
5. Deutscher Musikwettbewerb und Forum Dirigieren: Förder-Workshop in der Akademie Schloss Engers
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Über Genre- und Stilgrenzen hinweg fördert der Deutsche Musikrat die Begegnung von Künstlerinnen und Künstlern, unter anderem in projektübergreifenden Akademien. Stipendiatinnen und Stipendiaten der Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb und des Forum Dirigieren haben zwischen dem 20. und 22. September 2021 erstmals mit Interpretinnen und Interpreten des neu aufgelegten Programms „InSzene: Vokal“ des Podium Gegenwart zusammengearbeitet. Insgesamt nahmen 22 Geförderte aus verschiedenen Fachgebieten an der Fortbildung auf Schloss Engers im Rheinland-Pfälzischen Neuwied teil. Im Mittelpunkt der jährlichen Akademie steht die Vermittlung von inhaltlichem Know-How und die projektübergreifende Vernetzung von Musikschaffenden.

 
 
 
 
Schloss Engers in Neuwied © privat
 
 
 
 
6. #TrostUndHoffnung: Folge 2 – In die Ferne schweifen
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Im Rahmen des überkonfessionellen Projekts „Orgelmusik in Zeiten von Corona“, das wir gemeinsam mit den beiden Kirchen durchführen, entstanden im Frühling 2021 17 Neukompositionen, die sich kreativ mit der Corona-Zeit auseinandersetzen. In unserer Reihe #TrostUndHoffnung stellen wir Ihnen die Werke und ihren Bezug zur Corona-Zeit genauer vor und verraten, wo man diese live erleben kann.

Während der Corona-Pandemie wurde der Bewegungsradius der Menschen plötzlich sehr klein: Extreme Reisebeschränkungen machten internationale Begegnungen und Erlebnisse in anderen Ländern, in der Fremde unmöglich. Flüge ins Ausland waren zeitweise komplett eingestellt – und die globalisierte Jetset-Welt, in der die Distanzen zuvor so klein erschienen, war plötzlich wieder groß und weit. In vielen wuchs in dieser Zeit die Sehnsucht nach der Ferne, nach Inspiration durch andere Kulturen, wie sie sich grade auch in Kompositionen schon immer widerspiegeln. Solche transkulturellen Impulse prägen einige der Werke des Projekts „Orgelmusik in Zeiten von Corona“: So bringt die Organistin, Pianistin, Chorleiterin und Komponistin Iris Rieg in ihrem Werk „Nah und fern“ die grenzenlose, verbindende Kraft der Musik zum Ausdruck und schreibt dazu: „Die Liebe zur Musik kennt keine epidemischen Grenzen. Sie verbindet Musizierende entferntester Landstriche und unterschiedlichster Lebensgewohnheiten miteinander.“ In tiefer Verbundenheit mit der Musik der französischen Moderne kombiniert sie in ihrem Stück die harmonischen Elemente europäischer Klangkultur mit komplexen rhythmischen Mustern, die denen der afrikanischen Kora-Harfe nachempfunden sind. Iris Riegs „Nah und fern“ ist unter anderem am 13. Oktober 2021 in einer musikalischen Meditation in der Stiftskirche im bayerischen Baumburg zu erleben.

Auch die in der Ukraine geborene Komponistin, Klangkünstlerin und Performerin Anna Korsun schweift mit ihrem Stück „furueru“ kompositorisch in die Ferne. Der japanische Werktitel „furueru“, der übersetzt „(er)bebend“ und „(er)erzitternd“ bedeutet, gibt dabei auch die fragile Atmosphäre des Stückes vor: Im ständigen Wechsel aus schnellen und langsamen Repetitionen, asynchronen Trillern und kleinen Tonschwebungen entspinnt sich eine Art ständig vibrierende Substanz, „schwach und stark zugleich“, wie die Komponistin dazu schreibt. Das Werk von Anna Korsun können Sie zum Beispiel am 14. November 2021 bei einem Gottesdienst in der Bochumer Versöhnungskirche kennen lernen.

Eckhart Kuper, Komponist und Kirchenmusiker, taucht in seinem Stück „Von Gott will ich nicht lassen“ in die Klangwelt Argentiniens ein und lässt dabei traditionelle Choralbearbeitungen mit Tangomusik verschmelzen. So verbinden sich Kirchenmusik und Tanz, alte und zeitgenössische Musik zu einer spirituellen Klangerfahrung, die nicht auf Konfessionen beruht, sondern auf Emotionen. Seine Komposition wird am 06. November 2021 in der Oldenburger St. Lamberti-Kirche zu erleben sein. Alle Informationen zum Projekt und den Kompositionen sowie den vollständigen Konzertkalender finden Sie hier.

 
 
 
 
 
 
 
 
7. #Präsidiumswahl2021: Die Kandidierenden
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Der Countdown läuft! In 24 Tagen wird das Präsidium des Deutschen Musikrates neu gewählt. Im Rahmen unserer Mitgliederversammlung, die am 22. und 23. Oktober 2021 in Berlin stattfindet, werden insgesamt 18 Präsidiumsmitglieder für die kommenden vier Jahre gewählt, darunter der Präsident/ die Präsidentin und drei Vizepräsidentinnen/ Vizepräsidenten. In unserer Serie #Präsidiumswahl2021 stellen wir Ihnen jede Woche Kandidatinnen und Kandidaten mit ihren zentralen musikpolitischen Anliegen vor. In dieser Woche: Jens Cording, Prof. Dieter Gorny, Jürgen Diet, Dr. Charlotte Seither, Nina Ruckhaber und Jean-Marc Vogt.

Jens Cording, Kulturmanager und Entwickler von Musikprojekten wie der Musikinformationsplattform „Music In Africa“ bei der Siemens Stiftung, ist bereits Mitglied im Präsidium des Deutschen Musikrates und kandidiert nun als Vizepräsident. Seine Kandidatur stellt er unter das Motto „Für Musik in allen Facetten“. Dabei will er besondere Akzente auf die zeitgenössische Musik und internationalen Austausch setzen. Prof. Dieter Gorny, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Initiative Musik und Professor an der Hochschule Düsseldorf, kandidiert mit dem Slogan „Musik stark machen!“ ebenfalls als Vizepräsident. Musik will er als künstlerischer Impulsgeberin und gesellschaftlichem Bindeglied mehr kreativen Raum verschaffen. Jürgen Diet, stellvertretender Abteilungsleiter der Musikabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek, kandidiert für eine weitere Amtszeit im Gesamtpräsidium und will sich vor allem für Zukunftsthemen wie die Digitalisierung und für eine bessere Vernetzung der verschiedenen Protagonistinnen und Protagonisten im deutschen Musikleben einsetzen. Als Wahlspruch für seine Kandidatur zitiert er Friedrich Nietzsche: „Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.“ Dr. Charlotte Seither, Komponistin, Vorstandsmitglied im Deutschen Komponistenverband und Mitglied im GEMA-Aufsichtsrat, kandidiert ebenfalls für eine nächste Amtszeit im Präsidium. Mit dem Slogan „Kultur schafft Zukunft“ will sie sich mit ihren Erfahrungen als freischaffende Musikerin besonders für eine nachhaltige Kulturpolitik und mehr soziale Gerechtigkeit einsetzen. Schwerpunkte bilden für sie die soziale Absicherung von Freischaffenden, Mindesthonorare sowie die Aufwertung von Lehraufträgen. Cording, Gorny, Diet und Seither haben sich auch in der Amtszeit 2017-2021 im Präsidium engagiert. 

Neu kandidiert für das Präsidium Nina Ruckhaber, die als Sängerin und Kulturmanagerin im Chorbereich aktiv ist. Sie ist zudem Mitglied im Medienvorstand der Deutschen Chorjugend und engagiert sich im Bundesfachausschuss Medien und im Beirat Chor des Deutschen Musikrates sowie seit 2019 im Fachbereich Chor des Bundesmusikverbandes Chor & Orchester. Mit einem frischen Blick und ihrer Expertise im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Chormanagement will Ruckhaber die Musiklandschaft mitgestalten und dabei ihren persönlichen Fokus auf die Nachwuchsarbeit legen. Auch Jean-Marc Vogt, studierter Violinist, Vorsitzender der Deutschen Orchestervereinigung (DOV), Präsidiumsmitglied im Landesmusikrat Hessen sowie Experte für Bühnenberufe bei der Europäischen Kommission, stellt sich erstmals zur Wahl für das Präsidium: Er kandidiert mit dem Slogan „Musik nachhaltig erlebbar machen“ und nimmt dabei besonders die Zugänge Zugang zur Musik in all ihren Facetten sowie eine Verbesserung der Arbeitslosenversicherung für Freiberufler/innen in den Fokus. Ausführlichere Informationen zu allen Kandidierenden und zur Wahl finden Sie hier.

 
 
 
 
Cording © Siemensstiftung, Ruckhaber © Lisa Gramlich, Gorny © privat, Vogt © Barbara Aumüller, Seither © Marko Bussmann, Diet © privat
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Impressum
 
 
 
 

Herausgeber

Deutscher Musikrat e.V.
Schumannstraße 17
D-10117 Berlin

V.i.S.d.P.

Prof. Christian Höppner
Generalsekretär des Deutschen Musikrates

Kontakt

Tel +4930 30881020
Fax +4930 30881011
generalsekretariat@musikrat.de

Website | Newsletter | Twitter | Facebook | Instagram | LinkedIn

Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

 
 
 

Klicken Sie hier um sich abzumelden.

 
Deutscher Musikrat e.V., Schumannstraße 17, 10117 Berlin

powered by kulturkurier