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Alles außer flach, ist der Auftritt der Gastländer Niederlande und Flandern auf der Leipziger Buchmesse in Halle 4 und an vielen weiteren Orten im gesamten Stadtgebiet von Leipzig. Alles außer ahnungslos sind die Gespräche beim Forum Offene Gesellschaft, die auf der Leipziger Buchmesse in Halle 2 stattfinden. Und alles außer schon zu Ende sind die großen Ausstellungen zu Caspar David Friedrich in der Hamburger Kunsthalle und zu Gundula Schulze Eldowy in der Akademie der Künste in Berlin. Und alles außer unbedeutend sind schließlich unsere Geburtstagskinder: Johann Sebastian Bach, dessen 339. Jubiläum am 21. März vor dem Bachhaus Eisenach gefeiert wird, und der bildende Künstler, Kunstsammler und Theater- und Filmemacher Achim Freyer, der am 30. März seinen neunzigsten Ehrentag begeht. Wir wünschen gute Unterhaltung. Seien Sie alles außer mutlos.

 
 
 
 
Royal Oman Symphony Orchestra
Alles außer flach
Forum Offene Gesellschaft
Achim Freyer
Gundula Schulze Eldowy und Robert Frank
CASPAR DAVID FRIEDRICH
Weitere Kulturnachrichten
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Royal Oman Symphony Orchestra
 
 
 
 
Royal Oman Symphony Orchestra, Foto: ROSO 2023
 
 
 
 

Mit dem Royal Oman Symphony Orchestra (ROSO) spielt ein einzigartiges arabisches Orchester in der Philharmonie Berlin.

Es ist das einzige Symphonieorchester westlicher Prägung in der Region, dass sich nur aus Musikerinnen und Musikern des Landes zusammensetzt. Anlass des Konzerts in Berlin ist die Präsentation des Sultanats Oman als Gastland der diesjährigen ITB Berlin. Nach ihrem fulminanten Debüt im Jahr 2007 beim internationalen Jugendorchesterfestival Young Euro Classic kehrt das Royal Oman Symphony Orchestra nach 17 Jahren erstmals wieder nach Berlin zurück. Das Konzertprogramm, das in der Philharmonie präsentiert wird, verspricht eine exzellente Mischung aus Klassik und landestypischer Musik aus Oman.

Presse bitte hier akkreditieren.

Royal Oman Symphony Orchestra (ROSO)
06.03.2024, 20 Uhr
Philharmonie Berlin
Tickets 20 € / 28 € / 35 € (zzgl. Versand und Buchungsgebühr)
www.ticketmaster.de / Ticket-Hotline: 030- 8410 8909
Veranstalter: Dr. Gabriele Minz GmbH / www.minzgmbh.de

 
 
 
 
Medienseite ROSO
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Alles außer flach
 
 
 
 
Motto „Alles außer flach!“ Niederlande & Flandern: Gastland der Leipziger Buchmesse 2024, Foto: Gert Mothes
 
 
 
 

Unter dem Motto „Alles außer flach!“ sind die Niederlande und Flandern vom 21. bis 24. März 2024 gemeinsam Gastland der Leipziger Buchmesse.

Fünf Kernthemen prägen den Gastlandauftritt Niederlande & Flandern auf der Leipziger Buchmesse: Neue Stimmen, neue Perspektiven | Kinder- und Jugendliteratur | Ohne Übersetzer:innen keine Weltliteratur | Digitale Literaturwelten und Nachhaltigkeit.

Mit 41 Autor:innen und Illustrator:innen der Gastland-Delegation, rund 100 Veranstaltungen, vier Ausstellungen und drei digitalen Literaturinstallationen ist das Hauptprogramm aus den Niederlanden & Flandern während der Leipziger Buchmesse zu erleben. Sie finden am Gastlandstand in Halle 4, D300/C301 und auf zahlreichen anderen Messebühnen sowie in der zentralen Spielstätte Schaubühne Lindenfels und weiteren Orten im ganzen Stadtgebiet statt. Dazu kommen 13 Veranstaltungen an sieben Leipziger Schulen und ein umfangreiches Rahmenprogramm, das die Botschaft der Niederlande und die Vertretung von Flandern verantworten.

Wer sich auf die Leipziger Buchmesse einstimmen möchte, dem sei vorab „Das Blaue Sofa“ in der Bertelsmann-Repräsentanz Berlin empfohlen, im Literaturhaus Hamburg und in der Zentralbibliothek Dresden das Programm „Alles außer flach“ oder die neue Kopje Koffie-Podcastfolge mit Gaea Schoeters zu ihrem prämierten Roman „Trophäe“.

Leipziger Buchmesse
Alles außer flach: Gastlandauftritt Niederlande & Flandern
21. - 24.03.2024
Halle 4, D300/C301

 
 
 
 
Medienseite Gastland der Leipziger Buchmesse 2024
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Forum Offene Gesellschaft
 
 
 
 
Besucher:innen laufen auf der Buchmessetreppe, Quelle: Leipziger Messe/Jens Schlüter
 
 
 
 

Mit dem Forum Offene Gesellschaft bietet die Leipziger Buchmesse zum zweiten Mal in Folge wichtigen Debatten eine eigene Bühne. Im Fokus stehen 2024 Themen, die unsere Gesellschaft fordern – Demokratie und Rechtsruck, Krisen und Kriege, Fake News, Meinungsfreiheit und Menschenrechte.

Am Programm des Forums Offene Gesellschaft beteiligen sich die Bundeszentrale für politische Bildung, der Verband deutscher Schriftsteller:innen sowie das Aktionsbündnis Verlage gegen Rechts, PEN Berlin, PEN Deutschland, die IG Meinungsfreiheit des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, das Recherchekollektiv CORRECTIV und weitere Partner:innen wie die Podcasts „Das Politikteil“ von ZEIT und ZEIT Online, „Trauer & Turnschuh“ mit Hadija Haruna-Oelker und Max Czollek sowie „Systemfragen“ des Deutschlandfunks. Für filmische Impulse sorgt erneut das Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm (DOK Leipzig).

Mit dabei sind unter anderem Sabine Adler, Juri Andruchowytsch, Stephan Anpalagan, Susan Arndt, Zoë Beck, Anna Beckmann, Aleksei Bobrownikow, Omri Boehm, Hendrik Cremer, Asmaa El Maaroufi, Lena Falkenhagen, Niklas Frank, Peter Freitag, Amelie Fried, Mirna Funk, Stella Gaitano, Pezhman Golchin, Katrin Göring-Eckardt, Jouanna Hassoun, Shai Hoffmann, Lina Johnsen, Collen Kajokoto, Gamze Kubaşık, Stella Levantesi, Yirgalem Fisseha Mebrahtu, Stella Nyanzi, Ernst Piper, Hanna Poddig, Julia Reuschenbach, Sandra Rosas, Christiane Schenderlein, Ali Şirin, Najem Wali, Marco Wanderwitz, Lisa Weeda und Jessy Wellmer. 

Leipziger Buchmesse
Forum Offene Gesellschaft
21. - 24.03.2024
Halle 2, Stand E600

 
 
 
 
Medienseite Forum Offene Gesellschaft
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Achim Freyer
 
 
 
 
Porträt Achim Freyer, Foto: Lucie Jensch
 
 
 
 

Achim Freyer ist ein Jahrhundertkünstler, der am 30. März 1934 in Berlin geboren wurde und anlässlich seines 90. Geburtstags im Jahr 2024 mit einer ganzen Reihe von Ausstellungen, einer Publikation und einer Matinée in der Staatsoper Unter den Linden gefeiert wird.

Der bildende Künstler, Theater- und Filmemacher, Hochschullehrer, Sammler und Stifter Achim Freyer studierte Grafik und Malerei und war Meisterschüler von Bertolt Brecht. Als Maler mit den Künstlern und Künstlerinnen einer widerständigen und unabhängigen Moderne in der DDR eng vernetzt, floh er 1972 in den Westen. Hier begann Freyer mit eigenen Arbeiten als Regisseur und wurde mit seiner Bühnenkunst seit den 1970er-Jahren weltberühmt. Immer ist er jedoch zuerst Bildender Künstler, der ästhetische und gesellschaftliche Fragestellungen systematisch erforscht und reflektiert. Durch eine ungebrochene Gestaltungskraft ist zudem ein fulminantes malerisches Spätwerk entstanden, in dem Freyer die Summe aller seiner Erfahrungen resümiert.

Achim Freyer ist auch ein leidenschaftlicher Sammler. Entstanden ist eine einzigartige Sammlung von mehr als 2.300 Arbeiten, die seit 2012/13 im KUNSTHAUS in Berlin-Lichterfelde der Öffentlichkeit zugänglich ist.

Anlässlich des 90. Geburtstags erscheint 2024 bei Spector Books die erste Monographie zum bildnerischen Werk von Achim Freyer.

Publikation: Achim Freyer. Bilder. Eine Monographie 1934 – 2024
hrsg. von Johannes Odenthal, Spector Books, März 2024

Presse akkreditiert sich bitte hier für die Matinée am 30. März in die Staatsoper Unter den Linden anlässlich des 90. Geburtstags von Achim Freyer. (für geladene Gäste und Presse)

Die erste große Retrospektive des bildnerischen Werks von Achim Freyer findet 2024 im Schloss Biesdorf, Berlin statt. (15. September 2024 bis 23. Februar 2025). Weitere Ausstellungen im Freyer-Jahr sind: U.a.: Galerie Renate Kammer, Hamburg (ab 24.03.), Kurt Mühlenhaupt Museum, Berlin (ab 01.04.), Kunstpavillon Heringsdorf, Usedom (ab 11.05.), Hohenzollernkirche, Berlin (ab 13.06.) und Verein Berliner Künstler (ab 04.10.)

Das KUNSTHAUS ist sonntags um 15 Uhr mit einer Führung zu besichtigen. Die GALERIE ist DI, DO, und SO von 15–18 Uhr geöffnet.
KUNSTHAUS ACHIM FREYER| Kadettenweg 53 | 12205 Berlin-Lichterfelde

 
 
 
 
Medienseite Achim Freyer
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Gundula Schulze Eldowy und Robert Frank
 
 
 
 
Robert Franks Augen im Rückspiegel, New York, 1990 aus der Serie Halt die Ohren steif! © Gundula Schulze Eldowy
 
 
 
 

Im Zentrum der Ausstellung in der Akademie der Künste steht die Begegnung einer Künstlerin und eines Künstlers, die aus unterschiedlichen Welten stammen und über die Fotografie zu einem intensiven Zwiegespräch gefunden haben.

Gundula Schulze Eldowy fiel in Ostberlin durch ihre vielschichtige sozialdokumentarische Fotografie sowie ihre schonungslosen und zugleich sensiblen Aktporträts auf. Auf der anderen Seite des Eisernen Vorhangs der schweizerisch-amerikanische Fotograf und Filmemacher Robert Frank. Sie begegneten sich 1985 in Ostberlin, es entwickelte sich eine lebenslange Freundschaft über die Mauer und Kontinente hinweg.

Die Schau Halt die Ohren steif! zeichnet den künstlerischen Weg Gundula Schulze Eldowys von Ostberlin nach New York nach, wohin sie 1990 auf Einladung Robert Franks für drei Jahre ging. Sie lernte zahlreiche Künstlerinnen und Künstler aus dem Umfeld Robert Franks kennen: dessen Ehefrau, die Malerin June Leaf, den Fotografen Ted Croner, die Fotografin Ann Mandelbaum, den Schriftsteller Allen Ginsberg und andere Vertreter*innen der Beatnik-Generation.

In den über 200 Fotografien in der Ausstellung sind die Referenzen an Robert Frank und den Mythos New York abzulesen. Auszüge aus dem Briefwechsel zwischen Schulze Eldowy und Frank, die in einer Videoinstallation von der Filmemacherin Helke Misselwitz projiziert werden, ergänzen die Schau.

02. – 03.03.24, ab 16 Uhr
Filmprogramm in der AdK Hanseatenweg 10, Studio
Robert Frank – Filmmaker
Kuratiert von Alexander Horwath und Regina Schlagnitweit

Halt die Ohren steif!
Gundula Schulze Eldowy und Robert Frank
Noch bis 01.04.2024
Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin

 
 
 
 
Medienseite Gundula Schulze Eldowy und Robert Frank
 
 
 
 
 
 
 
 
 
CASPAR DAVID FRIEDRICH
 
 
 
 
Caspar David Friedrich: Das Eismeer, 1823/24, © Hamburger Kunsthalle / bpk Photo: Elke Walford
 
 
 
 

Anlässlich des 250. Geburtstags von Caspar David Friedrich (*1774 Greifswald– 1840 Dresden) präsentiert die Hamburger Kunsthalle die Jubiläumsausstellung CASPAR DAVID FRIEDRICH. Kunst für eine neue Zeit.

Die Ausstellung bietet die umfangreichste Werkschau des bedeutendsten Künstlers der deutschen Romantik seit vielen Jahren. Im Mittelpunkt der Schau steht die thematisch ausgerichtete Friedrich-Retrospektive mit über 50 Gemälden, darunter zahlreiche ikonische Schlüsselwerke, und rund 90 Zeichnungen sowie ausgewählte Arbeiten seiner Künstlerfreunde. Zentrales Thema ist das neuartige Verhältnis von Mensch und Natur in Friedrichs Landschaftsdarstellungen. Im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts setzte er damit wesentliche Impulse, um die Gattung der Landschaft zur »Kunst für eine neue Zeit« zu machen.

Die anhaltend hohe Faszination seiner Werke zeigt ein eigenständiger Teil der Ausstellung, welcher Friedrichs Rezeption in der zeitgenössischen Kunst gewidmet ist. In gattungs- und medienübergreifenden Perspektiven verhandeln rund 20 Künstler*innen aus dem In- und Ausland das zentrale Thema Friedrichs − die Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt. Sie veranschaulichen zudem, wie aktuell der künstlerische Blick des Romantikers in Zeiten des Klimawandels ist.

CASPAR DAVID FRIEDRICH. Kunst für eine neue Zeit
Noch bis 01.04.2024
Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall 5, 20095 Hamburg

 
 
 
 
Medienseite CASPAR DAVID FRIEDRICH
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Weitere Kulturnachrichten
 
 
 
 

RADICAL PLAYGROUNDS

Vor und während der Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland beschäftigt sich Radical Playgrounds mit den Unterschieden zwischen dem Spiel als Wettkampf und dem freien Spielen. Das Projekt der Berliner Festspiele vereint einen vielfältig erklimmbaren Skulpturenpark, ein Labyrinth aus großformatigen Kunstwerken, Performances und eine Ausstellung zur Geschichte der Spielplätze auf der Parkfläche vor dem Gropius Bau. Die Liste der teilnehmenden Künstler*innen wird am 5. März 2024 im Rahmen der Jahrespressekonferenz der Berliner Festspiele veröffentlicht.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

KUNSTHALLE MÜNSTER

Mit einer Kuratorinnenführung durch die Ausstellung When Disaster Strikes mit Merle Radtke findet die Finissage am 10. März, ab 15 Uhr statt. Dominique White befasst sich mit Schwarzsein in seinen konzeptionellen und materiellen Implikationen.

Noch bis 10.03.2024
Kunsthalle Münster, Hafenweg 28, 48155 Münster
Öffnungszeiten: Di-So 12–18 Uhr

 
 
 
 
 
 
 
 
 

SOFT POWER

DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam zeigt ab dem 16. März 2024 die Gruppenausstellung SOFT POWER, die Textilgestaltung als künstlerisches Ausdrucksmittel vorstellt, mit dem Machtverhältnisse infrage gestellt werden können. In drei Kapiteln thematisiert die Ausstellung Aspekte der Textilkunst.

16.03. – 11.08.2024
DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam
Max­ Planck­ Straße 17, 14473 Potsdam

 
 
 
 
 
 
 
 
 

IKONA

Die Ausstellung im Ikonen-Museum Recklinghausen zeigt noch bis 17. März die Darstellung heiliger Frauen in der orthodoxen Ikonenmalerei und möchte einen Beitrag dazu leisten, die Wahrnehmung und die Darstellung von Frauen in anderen Kulturen zu beleuchten und ihrer historischen Entwicklung nachzuspüren.

Noch bis 17.03.2024
Ikonen-Museum Recklinghausen
Kirchplatz 2a, 45657 Recklinghausen

 
 
 
 
 
 
 
 
 

BACHHAUS EISENACH

Wie in jedem Jahr feiert das Bachhaus Eisenach auch den 339. Geburtstag von Johann Sebastian Bach am 21. März. Die öffentliche Bach-Ehrung findet am Bach-Denkmal am Frauenplan in Eisenach mit Kurrende, Bachchor und Posaunenchor statt.

21.03.2024, 11 Uhr
Bachhaus Eisenach, Frauenplan 21, 99817 Eisenach

 
 
 
 
 
 
 
 
 

EDVARD MUNCH

Das Museum Barberini präsentiert noch bis 1. April 2024 die Ausstellung Munch. Lebenslandschaft. Die Kunst Edvard Munchs ist für ihre eindringlichen Darstellungen existenzieller Empfindungen bekannt. Die Schau widmet sich den wissenschaftlichen und philosophischen Einflüssen auf den Maler und erschließt sein Werk als Resonanzraum der heutigen Klimakrise. 

Noch bis 01.04.2024
Museum Barberini
Alter Markt, Humboldtstr. 5–6, 14467 Potsdam

 
 
 
 
 
 
 
 

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ARTEFAKT Kulturkonzepte, Marienburger Str. 16, 10405 Berlin

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