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Auf Reisen waren 21 Fotografinnen und sie gewähren ungewöhnliche Einblicke in zahlreiche Länder und Regionen. Zu erschauen in Ingelheim am Rhein. Gekämpft haben zehntausende Bauern und Bäuerinnen für mehr Rechte und gegen Leibeigenschaft. Virtuell und mit Originalexponaten zu erleben in Bad Schussenried. Nein sagen zu können, ist mutig und manchmal lebensgefährlich. 13 internationale Künstler:innen zeigen ihre Sichtweisen und ihren Widerstand. Nur noch kurze Zeit sind 5 Instrumentalist:innen in 5 Räumen und 5 Kunstinstallationen in der Akademie der Künste zu hören und zu sehen. Und Ende Mai startet dann das Theatertreffen der Jugend in Berlin. Sehenswert! Wir wünschen uns allen eine demokratische und menschenwürdige Zukunft!

 
 
 
 
Neugier, Mut und Abenteuer: Fotografinnen auf Reisen
UFFRUR! Utopie und Widerstand im Bauernkrieg 1524/25
No — Eine Ausstellung kuratiert von Meduza
5-5-5-5 cut
Kunsthalle Münster
Theatertreffen der Jugend 2025
Bachhaus Eisenach
Museum Barberini
DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam
Weitere Kulturnachrichten
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Neugier, Mut und Abenteuer: Fotografinnen auf Reisen
 
 
 
 
Inge Morath: Tauben am Markusplatz Venedig, Italien, 1955 Salzburg Fotohof © Magnum / Inge Morath Estate
 
 
 
 

Seit dem frühen 20. Jahrhundert eroberten Fotografinnen allein und unter oftmals strapaziösen Bedingungen ferne Ziele mit ihrer Kamera. Ihre Beweggründe waren, wenig erkundete Länder zu bereisen und eigene Grenzen zu überschreiten.

In drei Themenbereichen rücken die Internationalen Tage reisende Fotografinnen in den Fokus. Sei es ein journalistischer Auftrag, die Erkundung archäologischer Grabungen oder um eigene, freie künstlerische Projekte zu realisieren. Alle Reisen forderten diesen Frauen Neugier, Mut und Abenteuerlust ab, vor allem aber das Können, den einzigen unwiederbringlichen Moment mit der Kamera festzuhalten.

Die in der Ausstellung gezeigten Fotoarbeiten von den späten 1920er Jahren bis heute erlauben einen Einblick in verschiedene Länder, vermitteln einen Eindruck vom jeweiligen Lebensalltag und offenbaren die Vielfalt und Schönheit von Landschaften. Die Schau umfasst ca. 170 Werke von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und umspannt einen zeitlichen Bogen von etwa 100 Jahren mit Reisezielen wie etwa nach Paris, Japan, Venedig, Iran, Turkmenistan oder Kuba.

Veranstaltungen und Führungen können hier gebucht werden.

Internationale Tage Ingelheim
Neugier, Mut und Abenteuer: Fotografinnen auf Reisen
04.05. – 13.07.2025
Kunstforum Ingelheim – Altes Rathaus
François-Lachenal-Platz 1, 55218 Ingelheim am Rhein

 
 
 
 
Medienseite Internationale Tage
 
 
 
 
 
 
 
 
 
UFFRUR! Utopie und Widerstand im Bauernkrieg 1524/25
 
 
 
 
Plakatausschnitt „UFFRUR!“ mit KI-generierten Darstellungen von Margarethe Renner und Götz von Berlichingen, Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg
 
 
 
 

2025 erinnert das Landesmuseum Württemberg im Kloster Schussenried an den Bauerkrieg 1524/25. Die Ausstellung beleuchtet die politischen, ökonomischen, sozialen wie auch die geistig-religiösen Aspekte der Umbruchszeit des frühen 16. Jahrhunderts. Interessante und wertvolle Exponate, die voller spannender Geschichten stecken, bringen den Besucher*innen die Lebenswelten der damaligen Menschen, die Voraussetzungen des Aufstandes und die Abläufe des Bauernkriegs näher.

Das Kloster Schussenried, Spielort der Großen Landesausstellung, liegt in Oberschwaben, einem der regionalen Schwerpunkte der Erhebungen. Auch das Kloster selbst war von den Unruhen betroffen: Am 29. März 1525 wurde es von aufständischen Bauern verwüstet, was später in der Hauschronik der Mönche in lebhaften Farben geschildert wurde. Auf 900 Quadratmetern wird das Publikum in die Dynamik der Ereignisse hineingezogen.

Die Ausstellung UFFRUR gibt spannende Einblicke in die Welt um 1500. Neben rund 200 Originalexponaten, wie Gemälden, Skulpturen, Kupferstichen, Flugschriften, Alltagsgegenständen und Waffen, werden erstmals neue und höchst spannende Erkenntnisse der sogenannten Schlachtfeld-Archäologie präsentiert. Eine prominente Rolle in der Ausstellung spielen dabei auch acht Personen die am Bauernkrieg beteiligt waren und mittels Künstlicher Intelligenz zum Leben erweckt werden.

Begleitet wird die Ausstellung durch ein mobiles Theater- und Musikspektakel UFFRUR!... on the road.

UFFRUR! Utopie und Widerstand im Bauernkrieg 1524/25
Noch bis 05.10.2025
Kloster Schussenried, Neues Kloster 1, 88427 Bad Schussenried

 
 
 
 
Medienseite UFFRUR!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
No — Eine Ausstellung kuratiert von Meduza
 
 
 
 
No — Eine Ausstellung kuratiert von Meduza
 
 
 
 

Im Jahr 2014 verließ ein Team unabhängiger Journalist:innen Russland, um Repression und Zensur zu entkommen. Im Exil gründeten sie Meduza – heute eines der wichtigsten unabhängigen russischsprachigen Medien. 

Mit der Ausstellung „No“ (Nein) verwirklicht das Team von Meduza ein interdisziplinäres Projekt, das zeitgenössische Kunst mit dokumentarischen Zeugnissen verwebt. Die Ausstellung nimmt das Publikum in die Lebensrealität von Menschen mit, die gelernt haben, unter extremen Bedingungen zu leben und zu arbeiten. Der Titel „No“ – Russisch «Нет» – versteht sich als ein Zeichen des Widerstands. Die Ausstellung vereint Stimmen von Menschen, die weiterhin „Nein” sagen – zu Diktatur, Zensur, Angst und Krieg.

Die Erzählstruktur der Ausstellung basiert auf zwei Elementen: den Arbeiten von 13 internationalen Künstler:innen und einem eigens für die Ausstellung vom Dramatiker Mikhail Durnenkov konzipierten dokumentarischen Projekt, in dem Nahaufnahmen von Journalist:innen und Mitwirkenden von Meduza gezeigt werden.

Kurator:innenführung: 3. Mai, 4. Mai, 6. Mai 2025, jeweils 18 Uhr
Paneldiskussion über Zensur und Selbstzensur: 6. Mai, 19.30 Uhr, Veranstaltung in englischer Sprache
Anmeldung zu den Veranstaltungen: thenoexhibition.io/en/events

No — Eine Ausstellung kuratiert von Meduza
Noch bis 06.07.2025
Kunstraum Kreuzberg / Bethanien
Mariannenplatz 2, 10997 Berlin

 
 
 
 
Medienseite "No"
 
 
 
 
 
 
 
 
 
5-5-5-5 cut
 
 
 
 
Raimund Kummer: Fiji Bitter / Krummer Deutscher, 2000–2002 © VG Bild-Kunst, Bonn 2025
 
 
 
 

5 Räume, 5 Skulpturen, 5 Instrumentalist*innen, 5 Stunden täglich, 5 Wochen 

Der Bildhauer Raimund Kummer und der Komponist Daniel Ott agieren plastisch, räumlich, akustisch und filmisch in den historischen Ausstellungssälen in der Akademie der Künste am Pariser Platz. Kummers Skulptur-Fragmente und Videoarbeiten durchschneiden die Mittelachse der Räume; Otts Instrumentalmusik setzt musikalische Schnitte – 5-5-5-5 cut. Die Kompositionen werden live aufgeführt und choreografiert. Sie reagieren auf eine gemeinsam produzierte Spur, die das Gehen als wiederkehrendes Element hörbar und sichtbar macht. Die „RaumKlangIntervention“ ist ein musikalisch-choreographisches und räumlich-bildhauerisches Experiment. Sie verlockt die Besucher*innen zu räumlichen und auditiven Entdeckungen im Live-Moment der Begegnungen mit den Musiker*innen, Skulpturen und Videos.

Musiker*innen: Jone Bolibar Núñez (Klarinette), Jana De Troyer und Ruth Velten (Saxophon), Rike Huy und Paul Hübner (Trompete), Josa Gerhard (Viola), Adam Goodwin (Kontrabass), Max Andrzejewski und Mikołaj Rytowski (Schlagzeug)

Familiensonntag: 4.5., 13 & 16.30 Uhr
Öffentliche Rundgang: 7.5., 17 Uhr mit Anke Hervol
Künstlergespräch: 13.5., 17 Uhr mit Raimund Kummer und Daniel Ott, Moderation: Anke Hervol
Finissage „Schnitte“: 17.5., 20 Uhr

5-5-5-5 cut
Raimund Kummer / Daniel Ott
RaumKlangIntervention
Noch bis 14.05.2025
Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin

 
 
 
 
Medienseite 5-5-5-5 cut
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kunsthalle Münster
 
 
 
 
Annika Larsson, E.I. the Blob, 2025, mixed media. Courtesy the artist und Andréhn-Schiptjenko
 
 
 
 

In wechselnden Ausstellungen nimmt die Kunsthalle Münster aktuelle Tendenzen und gesellschaftlich relevante Themen in den Blick.

Seit ihrer Eröffnung präsentiert die Kunsthalle Münster nationale wie internationale zeitgenössische Kunst.

Die Ausstellung ton not. not ton widmet sich dem Klang der Dinge und dem was Klang hervorruft, lässt ihn in akustischen Interventionen, Objekten im Raum und der eigenen Vorstellung in Erscheinung treten. Dabei liegt die Aufmerksamkeit der dritten Ausgabe von ton not. not ton auf der Resonanz. Wie wird Klang erzeugt, wie vom Körper aufgenommen, wie resoniert er in uns und wie resonieren wir in unserer Umgebung.

Neben der Präsentation der Werke von Isaac Chong Wai, Steffani Jemison, Annika Larsson und Alvin Lucier finden Performances und Konzerte von Bear Bones Lay Low, Satch Hoyt, Annika Larsson + E.I. the Blob während der Eröffnung sowie von Gajek, Keta Gavasheli + Gregor Darman zum Ende der Ausstellung statt.

Rahmenprogramm und Führungen finden Sie hier.

ton not. not ton
Noch bis 25.05.2025
Kunsthalle Münster, Hafenweg 28, 48155 Münster

Ankündigung:

Jonathas de Andrade: Olho da Rua [Out Loud]
24.05. – 20.07.2025
Stadthausgalerie Münster
Im Zentrum der Ausstellung steht Andrades Film Olho da Rua [Out Loud] (2022), in dem das Theater der Unterdrückten Augusto Boals auf die Straßen von Recife trifft, wobei der öffentliche Raum als ein Ort der Gemeinschaft und Agitationsraum in Erscheinung tritt.

Presserundgang: 22.05.25, 11 Uhr
Eröffnung: 23.05.25, 18:00 Uhr

 
 
 
 
Medienseite Kunsthalle Münster
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Theatertreffen der Jugend 2025
 
 
 
 
Berliner Festspiele. Theatertreffen der Jugend: 30. Mai bis 6. Juni 2025
 
 
 
 

In einem bundesweiten Wettbewerb haben sich 60 Ensembles für das diesjährige Theatertreffen der Jugend 2025 in Berlin beworben. Die Juror*innen haben eine finale Auswahl von acht Produktionen getroffen.

Der 1979 gegründete Bundeswettbewerb Theatertreffen der Jugend versteht sich als Plattform und Ort der Impulse und des Austauschs, an dem junge Theaterschaffende ihre Arbeitsweisen und ihre unterschiedlichen Themen und Positionen verhandeln können. Repräsentiert ist das gesamte Spektrum der jungen Theaterproduktion mit Arbeiten aus dem schulischen Kontext, aus Jugendclubs an Stadt- und Staatstheaters sowie Produktionen aus dem Bereich der freien Szene oder unabhängigen Jugendinstitutionen. Im Zentrum des Treffens stehen die eingeladenen Produktionen und die Begegnung und der Austausch in unterschiedlichsten Formaten.

Jeden Tag spielt eines der ausgewählten Ensembles seine Produktion vor Publikum im Haus der Berliner Festspiele. Alle Aufführungen werden aufgezeichnet. Mindestens genauso wichtig wie die öffentlichen Aufführungen ist der Austausch der Gruppen untereinander. Dafür bietet sich im Campus des Theatertreffen der Jugend vielfach Gelegenheit in verschiedenen Theaterworkshops, Aufführungsgesprächen und Diskussionen sowie im Rahmen von Patenschaften.

Das Theatertreffen der Jugend ist Teil der Treffen junge Szene der Berliner Festspiele und wird als Bundeswettbewerb gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

Berliner Festspiele
Theatertreffen der Jugend 2025
30.05. bis 06.06.25
Haus der Berliner Festspiele

 
 
 
 
Medienseite Theatertreffen der Jugend
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bachhaus Eisenach
 
 
 
 
Bachhaus Eisenach, Alt- und Neubau, Foto: Andre Nestler
 
 
 
 

468 Blasinstrumente hatte der Sammler Günter Hett aus Bergisch Gladbach im letzten Jahr dem Bachhaus Eisenach geschenkt, darunter viele Raritäten aus der Geschichte des Instrumentenbaus.

Seit dem 21. März, Bachs 340. Geburtstag, ist ein großer Teil davon nun in Eisenach zu sehen. Die neue Ausstellung „Vom Kuhhorn zum Double Bell“ im Bachhaus lässt sich die Entwicklung der Blasinstrumente nahezu lückenlos darstellen, so Direktor Hansen. Frühe Instrumente sind dabei, wie ein Hirtenhorn aus Rinderhorn oder der Lüneburger „Halbmond“, riesige Instrumente wie das Helikon und das Sousaphon, und ein „Double Bell“ mit zwei Schallstücken: Es kombinierte Euphonium und Baryton, die heute nur noch selten verwendet werden. Kurioses durfte nicht fehlen, wie die „Strohgeige“ (eine Violine mit Schallstück für frühe Plattenaufnahmen), eine „Spazierstocktrompete“ und eine Glasposaune. 

Bachhaus Eisenach
Neue Dauerausstellung seit 21.03.2025 im Marc-Aurel-Hett-Saal: Vom Kuhhorn zum Double Bell
Dauerausstellung im Alt- und im Neubau täglich geöffnet, 10-18 Uhr. Stündlich Live-Musik.

Bachhaus Eisenach, Frauenplan 21, 99817 Eisenach

 
 
 
 
Medienseite Bachhaus Eisenach
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Museum Barberini
 
 
 
 
Blick auf Potsdams historischen Stadtkern mit Museum Barberini, Photo: Helge Mundt, © Museum Barberini
 
 
 
 

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erlebte die Malerei einen tiefgreifenden Wandel.

Künstler:innen wollten nicht mehr das Sichtbare wiedergeben. Sie strebten nach einer neuen Bildsprache, die den künstlerischen Ausdruck auf das Zusammenspiel von Farben, Linien und Flächen reduzierte. Die Ausstellung Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20. Jahrhundert schlägt ab dem 15. Februar einen Bogen über sechs Jahrzehnte und zeigt, wie die Geometrische Abstraktion in all ihren Spielarten in Europa und den USA immer wieder einen neuen Ausdruck fand.

Die Schau präsentiert 125 Werke von über siebzig Künstlerinnen und Künstlern.

Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20. Jahrhundert
Noch bis 18.05.2025
Museum Barberini
Alter Markt, Humboldtstr. 5–6, 14467 Potsdam

 
 
 
 
Medienseite Museum Barberini
 
 
 
 
 
 
 
 
 
DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam
 
 
 
 
DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam, September 2022 © DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam, Foto: Ladislav Zajac
 
 
 
 

DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam zeigt die Ausstellung IM DIALOG – Sammlung Hasso Plattner: Kunst aus der DDR.

Die zweite Sammlungspräsentation setzt auf den Dialog als Herangehensweise an die Kunst der ehemaligen DDR und zeigt rund 50 Sammlungswerke vorwiegend aus der Zeit von 1966 bis 1992.

In zwei Ausstellungskapiteln werden die unterschiedlichen Perspektiven der Kunstschaffenden und die Kontexte beleuchtet, in denen die Arbeiten entstanden sind. Impulsgebend sind das Gemälde Portrait Henry Schumann (1968) von Arno Rink, das den Kunsthistoriker und -kritiker Schumann in Rinks Atelier zeigt, sowie dessen Buch Ateliergespräche.

IM DIALOG – Sammlung Hasso Plattner: Kunst aus der DDR
Noch bis 10.08.2025
DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam
Max­ Planck­ Straße 17, 14473 Potsdam

 
 
 
 
Medienseite DAS MINSK
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Weitere Kulturnachrichten
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Die Philippinen präsentieren „Oculus“ zum Start ihres Kulturprogramms als Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2025.

Die Künstler:innen Stephanie Misa und Joscha Steffens untersuchen im Heidelberger Kunstverein, wie aus rational und imaginär geprägtem Sehen Visionen entstehen können. Ausgangspunkte der Ausstellung Oculus sind die augenheilkundlichen Studien des philippinischen Nationalhelden Jose Rizal in Heidelberg und sein Roman Noli Me Tangere, von dem er Teile während seines Aufenthalts in Heidelberg im Jahr 1886 verfasste.

Oculus
Noch bis 18.05.2025
Heidelberger Kunstverein
Hauptstr. 97, 69117 Heidelberg

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Kopje koffie

Der Bücherpodcast „Kopje koffie“ stellt eine Fülle an Neuerscheinungen aus den Niederlanden und Flandern vor. Ganz aktuell ist Episode #36 mit Pieter Waterdrinker zu hören.

Alle Episoden gibt es hier.

 
 
 
 
 
 
 
 

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