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Während das Haus in Eisenach, in dem Johann Sebastian Bach wohl nie war, Gesichter des Komponisten zeigt, die ihn nicht darstellen, zeigt das Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen Gemälde von Künstler*innen, die selten oder eher gar nicht zu Gesicht kommen. Das Verborgene Museum in Berlin wiederum zeigt Gesichter in freien Formen und kühnen Farben und Hermann Nitsch in Ingolstadt zeigt Farbe, viel Farbe, viel Rot. Young Euro Classic zeigt Gesichter aus aller Welt und spielt auf zum zwanzigjährigen Jubiläum. Das Festprogarmm im Konzerthaus Berlin startet am 19. Juli. Wir wünschen frohe Gesichter, viel Auge und viel Ohr im Sommermonat Juli!

 
 
 
 
Bachhaus Eisenach
Gewächse der Seele
Young Euro Classic
Hermann Nitsch
Künstlerinnen im Dialog
Vermischtes
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bachhaus Eisenach
 
 
 
 
Gerichtsmedizinische Rekonstruktion des Antlitzes von Johann Sebastian Bach, Centre for Anatomy & Human Identification, Universität Dundee 2008, Foto: Bachhaus Eisenach
 
 
 
 

Ist das Bach oder kann das weg? So könnte die Ausstellung im Bachhaus Eisenach auch betitelt sein, die sich zum ersten Mal seit 1994 wieder der Bach-Ikonographie widmet, einem der Sammlungs-Schwerpunkte des Museums. Die Ausstellung erläutert Rätselfragen um bekannte, aber höchst umstrittene angebliche Bach-Porträts. 11 davon werden im Original oder in frühen Kopien gezeigt. Ein im Eintrittspreis inbegriffener Katalog führt in Streitstände in der Literatur ein.

Betrachtet man die zahlreichen, auf Büchern, Platten- und CD-Covern, Plakaten und in Programmheften abgebildeten Darstellungen, die alle angeblich Johann Sebastian Bach zeigen, so könnte man meinen, Bach habe sich in seinem Leben sehr oft porträtieren lassen: als junger Mann, Orgelspieler und Kapellmeister, in fortgeschrittenem und sogar in hohem Alter. Das mag sogar sein. Jedoch ist nur eines der bekannten Bilder nachweislich von der lebenden Person gemalt worden: Das von Elias Gottlob Haußmann 1746 gemalte Porträt im Alten Rathaus in Leipzig. Von anderen Bildern wird es nur mehr oder minder überzeugend behauptet.

Die Suche nach dem Bach-Pastell, das Bachs Sohn Carl Philipp Emanuel nachweislich besaß und als „schönes, ähnliches Original“ bezeichnete, und für das inzwischen drei Kandidaten aufgetaucht sind, wird mit zwei dieser Bilder illustriert – und einer Fälschung des dritten, die der Eigentümer aus Angst vor den Behörden deponierte, als er die DDR 1958 in Richtung Westen verließ.

An vierzehn Stationen geht die Ausstellung im Bachhaus Eisenach den Rätselfragen um die angeblichen Bach-Bilder nach.

Bilderrätsel
Sonderausstellung
28. Juni bis 10. November 2019
Bachhaus Eisenach, Frauenplan 21, 99817 Eisenach

 
 
 
 
Medienseite Bachhaus Eisenach
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Gewächse der Seele
 
 
 
 
Georgiana Houghton The Risen Lord, 1864 Wasserfarbe und Gouache auf Papier auf Holz aufgezogen Victorian Spiritualists‘ Union inc., Melbourne, Australia
 
 
 
 

Mit Ausstellungen, Installationen sowie Performance-, Tanz- und Theaterproduktionen werden die künstlerischen Erscheinungsformen des Pflanzlichen in der Outsider Art dargestellt. Unter Outsider Art versteht man Kunst, die von Menschen mit psychischer Erkrankung oder als Teil einer spirituellen Praxis entstand.

Das Ausstellungskapitel in Ludwigshafen zeigt im Wilhelm-Hack-Museum erstmals eine umfassende Schau, die Werke zwischen Symbolismus und Surrealismus Arbeiten gegenüberstellt, die außerhalb der anerkannten Kunstproduktion entstanden sind. Die Sammlung Prinzhorn präsentiert in ihrer Ausstellung "Bildwuchs der Krise" eine Auswahl vielfältiger Pflanzenmotive aus eigenem Bestand in Heidelberg. Das Museum Haus Cajeth kombiniert unter dem Titel Primitive Kunst im 20. Jahrhundert Werke aus der eigenen Sammlung während die Galerie Alte Turnhalle sich auf die Bedeutung der Pflanze in Zeichnungen von internationalen zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern mit Beeinträchtigungen konzentriert. Zudem werden neue Werke aus dem italienischen Atelier dell’Errore, Reggio Emilia, zu sehen sein. zeitraumexit zeigt verschiedene Performances, wobei die performativen Interventionen an den Ausstellungsorten ein Bindeglied für das gesamte Projekt bilden.

EINE KUNST WIE JEDE ANDERE?
Outsider-Art-Tagung im Wilhelm-Hack-Museum
Der Begriff Outsider Art wurde 1972 als Übersetzung des Begriffs Art brut eingeführt, den 1945 der französische Künstler Jean Dubuffet (1901–1985) kreierte. Für ihn stand „rohe Kunst“ – originelle Werke von psychisch Kranken, geistig Behinderten, Medien und gesellschaftlichen Eigenbrötlern – im Gegensatz zum etablierten Kunstbetrieb. Heute wird der Begriff Outsider Art mehr und mehr problematisiert, er scheint in einer kritischen Phase seiner Entwicklung zu sein. Man könnte argumentieren, dass seine Aufgabe ohnehin darin besteht, sich überflüssig zu machen. Haben wir diesen Punkt im Sinne einer Inklusion schon erreicht? Im Rahmen der Tagung im Ludwigshafener Wilhelm-Hack-Museum diskutieren diese Frage Künstler*innen, Galerist*innen und Expert*innen aus den Bereichen Kunst und Theater.
05.07 - 06.07.2019, Wilhelm-Hack-Museum, Berliner Straße 23, 67059 Ludwigshafen am Rhein

 
 
 
 

RAHMENPROGRAMM im Juli

05.07 - 06.07.2019, 20 Uhr
In der Vorstellungswelt der jungen Künstler*innen wimmelt es von Organismen, die sich jeder traditionellen Klassifikation entziehen. Zu dieser Tierwelt entstehen kleine Geschichten. Den Tieren werden Namen verliehen, oft neue Wortschöpfungen. Einige zeichnen sie, andere steuern Texte bei. Das Atelier nennt diese Sammlung „Vangelo secondo l’Atelier dell’Errore“ (Das Evangelium nach dem Atelier dell’Errore). Diese faszinierende Welt bildet die Grundlage der Performance und der Videoprojektionen bei zeitraumexit, Mannheim.

20.07.2019, 15 Uhr
Tandemführung: René Zechlin führt mit Dr. Ulrich Seidl (Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, SHG-Kliniken Sonnenberg Saarbrücken) durch die Ausstellung "Gewächse der Seele" im Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen.

21.07.2019, 15 Uhr
Öffentliche Führung mit Gebärdensprachdolmetscherin: Führung durch die Ausstellung "Gewächse der Seele", begleitet von der Gebärdendolmetscherin Katrin Zahl unter der Leitung von Anna Quintus im Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen.

28.07.2019, 14 Uhr
Tandemführung: Dr. Thomas Röske mit Künstler Holger Endres in der Sammlung Prinzhorn, Heidelberg.

Gewächse der Seele 
Pflanzenfantasien zwischen Symbolismus und Outsider Art
31. März bis 4. August 2019
Wilhelm-Hack-Museum, Berliner Straße 23, 67059 Ludwigshafen am Rhein
Sammlung Prinzhorn, Universitätsklinikum Heidelberg, Voßstraße 2, 69115 Heidelberg
Museum Haus Cajeth, Haspelgasse 12, 69117 Heidelberg
Galerie Alte Turnhalle, Lebenshilfe e.V., Dr.-Kaufmann-Straße 4, 67098 Bad Dürkheim
zeitraumexit, Hafenstraße 68, 68159 Mannheim

 
 
 
 
Medienseite Gewächse der Seele
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Young Euro Classic
 
 
 
 
Young Euro Classic 2019, European Union Youth Orchestra, Foto: Andrew McCoy
 
 
 
 

Vom 19. Juli bis 6. August 2019 begeht Young Euro Classic, das weltweit wichtigste Festival für den internationalen Orchesternachwuchs, seine 20. Ausgabe. Neunzehn Jugendorchester aus aller Welt, angeleitet und unterstützt von ausgezeichneten Dirigenten und SolistInnen, bespielen im Sommer 2019 das Konzerthaus Berlin.

Im programmatischen Mittelpunkt der Jubiläumssaison steht der wohl bedeutendste, ewig junge Symphoniker der Musikgeschichte: Ludwig van Beethoven. Young Euro Classic 2019 feiert – getreu dem Motto „Hier spielt die Zukunft!“ – seinen 2020 anstehenden 250. Geburtstag kurzerhand vor. Alle neun Sinfonien und noch weitere seiner Werke werden von elf Jugendorchestern aus allen Himmelsrichtungen während des Festivals aufgeführt, ein beeindruckendes Unterfangen, das deren Ehrgeiz, Selbstbewusstsein und kulturell-gesellschaftliche Verantwortung auf eindrucksvolle Weise belegt und deutlich erkennen lässt. Das European Union Youth Orchestra bestreitet gleich ein ganzes Europa-Wochenende und leistet mit der Neunten Sinfonie einen hochkarätigen Beitrag zum Beethoven-Projekt.

Im spannenden Kontrast zum Klassiker Beethoven stehen eine Vielzahl von Ur- und Erstaufführungen. Dazu kommen große Sinfonik von Mahler, Prokofjew oder Schostakowitsch und als klassische Neuentdeckung weniger Bekanntes aus den Ländern der teilnehmenden Orchester. Ihr Festivaldebüt geben Ensembles aus Chile, der Dominikanischen Republik und Tatarstan. Auch das israelisch-palästinensische Galilee Chamber Orchestra ist zum ersten Mal dabei. Ihre Premiere und zugleich den krönenden Festivalabschluss gibt das National Youth Orchestra of the USA, dirigiert von Antonio Pappano und gesanglich begleitet von der Mezzosopranistin Dame Sarah Connolly.

Der internationale Orchesternachwuchs ist eine Herzensangelegenheit für die prominenten Paten von Young Euro Classic. Seit der Festivalgründung im Jahr 2000 haben sie einen festen Platz im abendlichen Ritual von Young Euro Classic: Paten stimmen das Publikum – oftmals mit ganz persönlichen Anekdoten – auf die jungen Orchester aus aller Welt ein. So tummeln sich etwa auch Tatortkommissare häufig unter den Young Euro Classic Paten, erstmals ist Devid Striesow mit von der Partie für das International Tatarstan Youth Orchestra (20.7.) und Dietmar Bär begleitet das National Youth Orchestra of Great Britain (1.8.).

Young Euro Classic
19.07. bis 06.08.2019
Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin

Gesamtleitung: Dr. Gabriele Minz GmbH, Internationale Kulturprojekte
Künstlerische Leitung: Dr. Dieter Rexroth
Veranstalter: Deutscher Freundeskreis europäischer Jugendorchester e.V.

 
 
 
 
Medienseite Young Euro Classic
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Hermann Nitsch
 
 
 
 
Hermann Nitsch: Schüttbild mit Malhemd, 20. Malaktion, Wiener Secession Öl auf Leinwand, 200 x 300 cm 1987 © Atelier Hermann Nitsch
 
 
 
 

Die Ausstellung widmet sich dem Gesamtkunstwerk Hermann Nitsch mit all seinen Werkdisziplinen und schafft einen umfangreichen Überblick über das einzigartige Werk des Universalkünstlers, der mitunter auch mehrere Jahre in Bayern lebte. Im Zentrum der Präsentation im Erdgeschoss steht die 20. Malaktion von Hermann Nitsch, welche 1987 in der Wiener Secession realisiert wurde. Sie gilt als Nitsch Hauptwerk und besteht aus dem mit 5x20 Metern größten Schüttbild des Künstlers, einer Bodenarbeit mit 10x10 Metern, 50 großformatigen Schüttbildern, 3 Malhemden im Kreuzkasten und weiteren Applikationen. Dieser wichtige Werkkomplex ist laut Hermann Nitsch seine weltweit einzige vollständig erhaltene Malaktion und wird im Zuge dieser Ausstellung erstmals außerhalb Österreichs gezeigt.

Im Obergeschoss des Lechner Museum offenbart sich der Kosmos Nitsch in all seinen Facetten und führt die Besucher*innen in die Welt des Orgien Mysterien Theaters ein. Die raumarchitektonische Aufteilung in die Mikrokosmen der Musik, der Architektur, der Malerei, der Aktion und der Relikte des Orgien Mysterien Theaters soll dem Betrachter die interdisziplinäre und inhärente Zusammengehörigkeit dieser Bereiche aufzeigen, die letztendlich das Gesamtkunstwerk von Hermann Nitsch bilden.

RAHMENPROGRAMM im Juli:

28.07.2019, 14 Uhr
Führung durch die Ausstellung
Die öffentlichen Kombi-Führungen beginnen jeweils um 14 Uhr im Lechner Museum Ingolstadt + werden um 16 Uhr im Lechner Skulpturenpark Obereichstätt fortgesetzt. Eine Anmeldung zu diesen Führungen ist nicht erforderlich.

HERMANN NITSCH
Das Gesamtkunstwerk des Orgien Mysterien Theaters
16. März bis 28. Juli 2019
LECHNER MUSEUM, Esplanade 9, 85049 Ingolstadt
Öffnungszeiten: Do – So, 10-17 Uhr

 
 
 
 
Medienseite Hermann Nitsch
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Künstlerinnen im Dialog
 
 
 
 
Auguste von Zitzewitz, Bildnis einer Unbekannten, 1912, Öl/Lwd, 46x38cm, © Nachlass Zitzewitz
 
 
 
 

Mit „Künstlerinnen im Dialog“ setzt DAS VERBORGENE MUSEUM sein dialogisch angelegtes Ausstellungsformat fort und zeigt zeigt Landschaften, Bildnisse und Poupée-Portraits. Zu sehen sind Werke von Künstlerinnen, die bei dem deutsch-lettischen Maler Johann Walter-Kurau lernten, der ab 1906 in Dresden und von 1917 bis 1932 in Berlin eine Malschule führte. Er war besonders beliebt bei Malerinnen, weil er sie auf dem schwierigen Weg der Professionalisierung unterstützt hat. Denn zu dieser Zeit waren Künstlerinnen noch auf den teuren privaten Unterricht angewiesen, weil der Zugang zur Kunstakademie für Frauen in Deutschland bis zur Gründung der Weimarer Republik 1919 verschlossen war.

In visuellem Kontrast zu diesen buntfarbigen Malereien stehen die Schwarz-Weiß-Fotografien sogenannter Poupée-Portraits der aus Smolensk stammenden Malerin Marie Vassilieff (1884-1957), die in den 1920er Jahren in Paris von ihren Freunden wie u.a. von Blaise Cendrars, Matisse, Picasso, Paul Poiret, Alfred Flechtheim karikierend überzogene Figuren hergestellt hat.

KÜNSTLERINNEN IM DIALOG
Freiheit der Formen / Kühnheit der Farben
11. April bis 11. August 2019
Öffnungszeiten: Do & Fr 15 – 19 ; Sa & So 12 – 16
DAS VERBORGENE MUSEUM
Dokumentation der Kunst von Frauen e.V.,
Schlüterstraße 70, 10625 Berlin

 
 
 
 
Medienseite Das Verborgene Museum
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Vermischtes
 
 
 
 

Was der Körper erinnert
Die einmonatige Veranstaltungsreihe der Akademie der Künste zur Aktualität des Tanzerbes (24.08.-21.09.19) umfasst eine Ausstellung mit Archivalien, ikonischen Fotografien und Filmausschnitten zur Tanzgeschichte sowie Aufführungen von mehr als zwanzig aktuellen Tanzproduktionen, die das Erbe der Tanzmoderne zeitgenössisch fortschreiben. Der Vorverkauf startet ab 4. Juli 2019. Tickets können online, an den Empfängen der beiden Akademie-Standorte sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden.

Museum Barberini
Die Ausstellung Wege des Barock. Die Nationalgalerien Barberini Corsini in Rom (13.07-06.10.19) ist ein Gemeinschaftsprojekt der Namensschwestern in Rom und Potsdam und verdankt sich der Zusammenarbeit von Maurizia Cicconi und Michele Di Monte, Kuratoren der römischen Nationalgalerien, und Inés Richter-Musso, Gastkuratorin des Museums Barberini in Potsdam. Unter den gezeigten 54 Meisterwerken befindet sich eines der frühen Bilder Caravaggios, sein 1597–99 entstandenes Gemälde Narziss.

SHARING HERITAGE
SHARING HERITAGE ist die Community rund um europäisches Kulturerbe, Vermittlung, Denkmalpflege, Denkmalschutz und Baukultur des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz, DNK. Auch nach dem Europäischen Kulturerbejahr 2018 geht es 2019 weiter. Wir weisen gerne in diesem Zusammenhang auf das SHARINGHERITAGE Projekt Big Beautiful Buildings hin, das sich der Architektur der Nachkiegsmoderne widmet und mit dem von Tourismus NRW und Partnern vergebenen #urbanana-Award ausgezeichnet wurde. Mit einem Glockenschlag der Freiheitsglocke im Schöneberger Rathaus in Berlin wurde außerdem ein bundesweites Mitmachprojekt für Jugendliche eingeläutet. Die Initiatoren rund um den Beratungsausschuss für das Deutsche Glockenwesen laden junge Menschen in ganz Deutschland ein, Glockenklänge in einer digitalen Landkarte zu sammeln und unter createsoundscape.de zum Klingen zu bringen.

 

 

 
 
 

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