Newsletter im Browser ansehen.
 
 
 
 

EVENTS & KULTUR erscheint einmal monatlich mit Kulturnews und aktuellen Infos aus den Genres Musik, Bildende Kunst, Fotografie, Film, Kulturgeschichte, Theater, Musiktheater, Tanz, Literatur sowie Design und interkulturelle Bildung. Wir arbeiten in den Bereichen Pressearbeit, Marketing, Konzepte und Projektmanagement, Redaktion und Content. Wir bieten Presse- & Bildmaterial für Journalisten.

www.artefakt-berlin.de
mail@artefakt-berlin.de


Twitter

Facebook

Instagram

Blog

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Barlach, vor 150 Jahren geboren, war nicht nur ein großer Bildhauer, er schrieb auch viel. Herausgekommen sind ganze vier Bände voller Briefe und Entdeckungen. Wer sie nicht alle lesen möchte, kann sie auch hören, vorgetragen von Charly Hübner und Ingo Schulze. Schaut vorbei! Noch älter als die Briefe Barlachs ist die Stadt Athen, jung hingegen ihr Blick auf die Welt. Zeitgenössische Kunst aus Griechenland bietet noch bis 1. Februar der Freiraum in Friedrichshain. Noch zu erleben sind auch Industriefotografien aus Wien in Charlottenburg, der Amsterdam Machsor in Köln und vorausschauend auch schon einmal Moonhaltiges in Münster und Monethaltiges in Potsdam. Wir wünschen ein gesundes, frohes neues Jahr und einen guten Start in die Zwanziger Jahre!

 
 
 
 
Ernst Barlach. Die Briefe
HOMEMADE EXOTICA
DAS VERBORGENE MUSEUM - Marianne Strobl
MiQua - LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier
Deutsche Digitale Bibliothek
Kunsthalle Münster
Museum Barberini
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ernst Barlach. Die Briefe
 
 
 
 
Ernst Barlach, 1932 Foto: Hildegard Heise
 
 
 
 

Kommentierte Neuausgabe & Lesereise
Januar bis Juni 2020

Am 2. Januar 2020 jährt sich der Geburtstag des expressionistischen Bildhauers, Zeichners und Dramatikers Ernst Barlach (1870–1938) zum 150. Mal. Pünktlich zum Jubiläum ist ein editorisches Großprojekt vollendet: eine kommentierte Neuausgabe sämtlicher Briefe Barlachs, die in vier Bänden im Suhrkamp Verlag erscheint.

Das Werk versammelt rund 2.200 Briefe aus 90 Archiven, Museen und privaten Sammlungen; mehr als 500 werden erstmals veröffentlicht. Initiiert wurde die Edition von der Ernst Barlach Stiftung Güstrow und dem Ernst Barlach Haus Hamburg, erarbeitet an der Universität Rostock.

Auf Anregung des Ernst Barlach Hauses gehen der Schauspieler Charly Hübner und der Schriftsteller Ingo Schulze gemeinsam mit dem Literaturwissenschaftler Holger Helbig, einem der Herausgeber der neuen Briefausgabe, auf Lesereise und geben Kostproben aus Barlachs Briefen. Stationen sind Hamburg, Rostock, Berlin, München, Köln und Dresden.

Ernst Barlach. Die Briefe. Kommentierte Neuausgabe in vier Bänden
Herausgegeben von Holger Helbig, Karoline Lemke, Paul Onasch und Henri Seel, unter Mitarbeit von Volker Probst, Franziska Hell und Sarah Schossner, ca. 3.000 Seiten, gebunden, mit Schutzumschlag, im Schuber, Suhrkamp Verlag, ISBN: 978-3-518-42877-1, 79 Euro (bis 31.01.2020), danach 98 Euro
Die Briefedition »Barlach 2020« wird gefördert von der Hermann Reemtsma Stiftung und vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

Lesereise im Januar 2020

04.01.2020 19 Uhr
Ernst Barlach Haus, Jenischpark, Baron-Voght-Straße 50A, 22609 Hamburg in Kooperation mit dem Literaturhaus Hamburg

30.01.2020 19 Uhr
Literaturhaus Rostock zu Gast in der Universität Rostock, Universitätsplatz 1, 18055 Rostock

31.01.2020 19 Uhr
Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin

 
 
 
 
Medienseite Ernst Barlach
 
 
 
 
 
 
 
 
 
HOMEMADE EXOTICA
 
 
 
 
Dimitris Tzamouranis, Melancholia, Altar 2012, Polyptychon auf Holz, Leihgabe der Galerie Michael Haas Berlin Foto: Jens Kunath
 
 
 
 

Ausstellung & Festival zeitgenössischer griechischer Kunst in Berlin

Im FREIRAUM in der Box in Berlin-Friedrichshain zeigt das Festival Athen SYN I mit der von Sotirios Bahtzetsis kuratierten Ausstellung HOMEMADE EXOTICA aktuelle Positionen von 16 zeitgenössischen Athener Künstler*innen. Mit einem griechischen Festival in der deutschen Hauptstadt Berlin möchte die Initiative eine langfristige deutsch-griechische Zusammenarbeit auf künstlerischer Ebene fördern und eine Infrastruktur für kulturellen Austausch anregen.

In der Ausstellung werden verborgene Facetten des athenischen Lebens aufgedeckt - in den Fotografien von Georgia Sagri, den Gemälden von Theodoris Zafeiropoulos, den Videos von Stefanos Tzivopoulos sowie den witzigen Aktionen von Georgia Kotretsos. Joulia Strauss enthüllt Aspekte von Figuren, die das intellektuelle Leben der Stadt prägen. In den Installationen von Zafos Xagoraris, den Fotografien von Dionisis Christofilogiannis, den Videos von George Drivas sowie von Alexandros Kaklamanos und den Videoinstallationen von Vassilea Stylianidou werden kulturelle Stereotypen und verzerrte Sichtweisen diskutiert. Andere Werke wenden die visuelle Rhetorik der Vergangenheit an, nämlich Techniken der Renaissance-Malerei wie in dem großen Triptychon von Dimitris Tzamouranis, oder beobachten detailliert die Gesellschaft wie in den Zeichnungen von Dionysis Kavallieratos oder bei den malerischen Installationen von Yorgos Stamkopoulos.

Veranstaltet von AthenSYN in Kooperation mit FREIRAUM in der Box.

HOMEMADE EXOTICA
Noch bis 01.02.2020
FREIRAUM in der Box, Boxhagener Straße 96 (Im Hof), 10245 Berlin
Öffnungszeiten: Mi-Sa, 14-18 Uhr

 
 
 
 
Medienseite HOMEMADE EXOTICA
 
 
 
 
 
 
 
 
 
DAS VERBORGENE MUSEUM - Marianne Strobl
 
 
 
 
Marianne Strobl, Perrondach-Construction in der Haltestelle “Praterstern“ der Wiener Stadtbahn, 1898 © Photoinstitut Bonartes, Wien
 
 
 
 

Erstmalig in Berlin sind Fotografien der Industriefotografin Marianne Strobl (1865 -1917) zu sehen. DAS VERBORGENE MUSEUM zeigt 60 beeindruckende Schwarz-Weiß-Fotografien der ersten Industriefotografin der k.u.k. Monarchie.

Die Wiener Fotografin Marianne Strobl stieg um 1900 mit ihrer schweren Kameraausrüstung für ihre Auftraggeber aus der Industrie in die Kanalisation, fotografierte mit ihrem Blitzlicht-Equipment und den großen Glasplatten die geologisch einmaligen Ötscherhöhlen in Niederösterreich und begleitete u.a. über Jahre die Errichtung des Gaswerks Wien-Leopoldau. Marianne Strobl war zwischen 1894 und 1917 auf Großbaustellen und in Industriebetrieben unterwegs und wird wohl nicht zu Unrecht als »erste Industriefotografin der k.u.k. Monarchie« bezeichnet. Innerhalb der Industriefotografie haben Fotografinnen – soweit bekannt – keine große Rolle gespielt. Strobls Spezialisierung in diesem Metier war ihre persönliche Strategie, um auf dem umkämpften Wiener Fotografiemarkt um 1900 konkurrieren zu können. Diese selbstbewusste Fotografin, die sich nicht wie viele ihrer Berufskolleginnen im Atelier ›versteckte‹ und nicht mit Portraitfotografien ihr Geld verdienen wollte, hat ein fotografisches Werk hinterlassen, das für die Fotografiegeschichte ein Glücksfall ist.

Die österreichische Fotografin Marianne Strobl wurde 2017 für das Photoinstitut Bonartes, Wien, wiederentdeckt und von der Kuratorin Ulrike Matzer in einer ersten Schau präsentiert.

Marianne Strobl (1865 - 1917). Industriefotografin in Wien
Noch bis 08.03.2020
Öffnungszeiten: Do & Fr 15 – 19 ; Sa & So 12 – 16
(Geschlossen: 16.12.19 – 06.01.20)

DAS VERBORGENE MUSEUM
Dokumentation der Kunst von Frauen e.V.,
Schlüterstraße 70, 10625 Berlin

 
 
 
 
Medienseite Marianne Strobl
 
 
 
 
 
 
 
 
 
MiQua - LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier
 
 
 
 
Blick von Obenmarspforten auf das MiQua (Simulation). Blick von Obermannspforten auf das MiQua (Simuation) © Wandel Lorch Architekten
 
 
 
 

Mitten im Kölner Stadtzentrum entsteht zurzeit ein neues Museum von internationalem Rang

Das MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln steht für „Museum im Quartier“ und bezieht sich damit auf die 6.000 m2 umfassende Ausgrabungsfläche im Archäologischen Quartier Köln direkt unter dem Rathausplatz. Hier traten 1953 und dann vor allem seit den 1990er Jahren und ab 2007 über 2000 Jahre Kölner Stadtgeschichte zutage, angefangen beim Palast des römischen Statthalters, dem Praetorium, bis hin zum mittelalterlichen jüdischen Viertel und dem christlichen Goldschmiedeviertel. Über diesen archäologischen Denkmälern wird ein neues Museumsgebäude errichtet, das neben einem Dauer- und Wechselausstellungsbereich Einblicke in die Archäologie des Untergrunds ermöglicht, namentlich auf die mittelalterliche Synagoge und das jüdische Ritualbad, die Mikwe, die in dem Namen MiQua ebenfalls mitschwingt.

Im Jahr 2013 schlossen der Landschaftsverband Rheinland (LVR) und die Stadt Köln eine Rahmenvereinbarung für das Museumsprojekt. Die Stadt Köln ist Bauherrin und Eigentümerin des Museums und der Bodendenkmäler. Der LVR entwickelt das Museums- und Betriebskonzept. Mit der Übergabe des Museums voraussichtlich Ende 2021 übernimmt der LVR die Trägerschaft.

Ein bedeutendes Highlight des künftigen "MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln" ist derzeit als Gastexponat im Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud zu sehen. Der Amsterdam Machsor, 2017 in einer europäischen Kooperation des Landschaftsverbands Rheinland mit dem Joods Historisch Museum Amsterdam und mit Unterstützung namhafter Sponsoren und Stiftungen erworben, kehrt damit an seinen Herkunftsort Köln zurück.

Amsterdam Machsor. Ein Schatz kehrt heim
Noch bis 12.01.2020
MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln in Kooperation mit Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud und Joods Historisch Museum/Amsterdam
Wallraf Richartz-Museum & Fondation Corboud
Obenmarspforten, 50667 Köln

 
 
 
 
Medienseite MiQua
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Deutsche Digitale Bibliothek
 
 
 
 
Still aus Thementrailer „Recht und kulturelles Erbe im digitalen Zeitalter“ Deutsche Digitale Bibliothek
 
 
 
 

Die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) fungiert als Netzwerk, sie verlinkt und präsentiert die digitalen Angebote ihrer Partner und leistet einen Beitrag zur Demokratisierung von Wissen und Ressourcen.

Seit Oktober 2019 können nun Kultur- und Wissenseinrichtungen mit einem kostenlosen Service der Deutschen Digitalen Bibliothek ihre eigenen virtuellen Ausstellungen kuratieren und veröffentlichen. Im DDBstudio lässt sich alles verwenden, was eine virtuelle Ausstellung sinnlich erfahrbar macht: bildschirmfüllende Grafiken, 3D-Objekte und Videos, hochaufgelöste Bilder oder Sound-Objekte.

Mit der neuen Ausstellung „Regen auf dem Schirm“ werden die vielfältigen Möglichkeiten der virtuellen Themen- und Objektpräsentation, die DDBstudio bietet, vorgestellt. Im Thema „Regen“ treffen naturwissenschaftliche, gesellschaftliche, künstlerische und ökologische Aspekte aufeinander: Man erfährt mehr über die Geschichte des Wetterberichts, Regenmythen und Klimaveränderungen. „Albrecht Dürer –500 Jahre Meisterstiche“ zeigt neben den drei sogenannten Meisterstichen weitere Kupferstiche, Holzschnitte und Studienblätter von der Hand des Künstlers aus dem Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin. Diese Ausstellung wurde bereits 2014 in Kooperation mit der Freien Universität Berlin gezeigt. Im DDBstudio kann man nun Details und Historie der Kunstwerke studieren.

 
 
 
 
Medienseite DDB
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kunsthalle Münster
 
 
 
 
Kunsthalle Münster, Foto: Merle Radtke
 
 
 
 

Seit ihrer Eröffnung im Jahr 1991 präsentiert die Kunsthalle Münster als städtische Institution nationale wie internationale zeitgenössische Kunst. In wechselnden Ausstellungen reagiert sie flexibel auf aktuelle Tendenzen und gesellschaftlich relevante Themen. Dafür entwickelt die Kunsthalle Münster innovative Formate auf über 1000 qm Projektfläche und widmet sich der Präsentation und Diskussion neuester Tendenzen der zeitgenössischen bildenden Kunst.

Ausgehend von den Werken Moondogs haben der Komponist Thies Mynther und der Theatermacher Veit Sprenger in Zusammenarbeit mit dem bildenden Künstler Tobias Euler eine interventionistische Musikmaschine geschaffen. Die Kunsthalle verwandelt sich in eine Bühne, die Ausstellung in ein synästhetisches Spektakel. Während der Laufzeit wächst die Moon Machine zur Installation heran, wirft Tentakel von sich und verbindet sich mit den Räumlichkeiten der Kunsthalle.

Der blinde Komponist, Dichter und Musiktheoretiker Moondog (1916–1999) war eine wichtige Figur der Counterculture der 1960 und -70er Jahre. Moondog, der Viking of the 6th Avenue, der sowohl in den USA als auch in Deutschland als Straßenkünstler, mobiler Poet und Instrumentenbauer aktiv war, hat bis heute einen wichtigen Einfluss auf die zeitgenössische Kunst. Sein nomadischer Lebensstil führte den Amerikaner ab Mitte der 1970er Jahre zunächst nach Hamburg, dann über Recklinghausen nach Münster, wo er bis zu seinem Tod lebte.

Zur Eröffnung am 9. Februar 2020 und am Ende der Ausstellung am 17. April 2020 bespielen Thies Mynther und Veit Sprenger die Moon Machine in ihren je unterschiedlichen Zuständen. Für die Dauer der Schau bleibt die Maschiene jedoch keinesfalls stumm, sondern wird in der Abwesenheit der beiden Performer selbst zur Akteurin. Immer wieder ertönen aus der Maschine einige Sequenzen, die von den Künstlern erarbeitet wurden und nie gespielte Kompositionen aus dem Spätwerk Moondogs aufgreifen.

Die Moon Machine ergänzend, widmet sich die Kunsthalle Münster in der Ausstellung dem Leben von Louis Thomas Hardin (aka. Moondog).

Presse-Akkreditierung:
06.02.2020, 11 Uhr, Presserundgang durch die Ausstellung
09.02.2020, 16 Uhr, Eröffnung der Ausstellung + Performance

Moon Machine, Landing
11.02. - 19.04.2020
Kunsthalle Münster, Hafenweg 28, 5. Stock, 48155 Münster
Öffnungszeiten ab 11.02.20: Di-So 12–18 Uhr

 
 
 
 
Medienseite Kunsthalle Münster
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Museum Barberini
 
 
 
 
Stadtkern Potsdam mit Museum Barberini, Foto: Helge Mundt
 
 
 
 

Die Ausstellungsthemen des Museum Barberini reichen von den Alten Meistern bis zur zeitgenössischen Kunst. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Impressionismus. Ausgehend von den Werken der Sammlung des Stifters und Mäzens Hasso Plattner präsentiert das Museum Barberini drei wechselnde Ausstellungen pro Jahr mit Leihgaben aus internationalen Museen und Privatsammlungen.

Die erste Ausstellung zum Thema Van Gogh. Stillleben analysiert anhand von 27 Gemälden die entscheidenden Etappen im Werk und Leben Vincent van Goghs (bis 02.02.2020). In diesem Genre konnte van Gogh malerische Mittel und Möglichkeiten erproben: von der Erfassung des Raums mit Licht und Schatten bis zum Experimentieren mit Farbe. Von seinem ersten Gemälde bis zu den farbstarken Blumenbildern der späten Jahre hat Vincent van Gogh immer wieder Stillleben gemalt. In Zusammenarbeit mit dem Kröller-Müller Museum, Otterlo, und dem Van Gogh Museum, Amsterdam, sowie Leihgaben aus dem Art Institute of Chicago und der National Gallery of Art, Washington, D. C.

VORSCHAU

Monet. Orte
22. Februar 2020 bis 1. Juni 2020

Rembrandts Orient. Westöstliche Begegnung in der niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts
27. Juni bis 11. Oktober 2020

Impressionismus in Russland. Aufbruch zur Avantgarde
7. November 2020 bis 28. Februar 2021

Museum Barberini
Alter Markt, Humboldtstr. 5–6
14467 Potsdam

 
 
 
 
Medienseite Museum Barberini
 
 
 
 
 
 
 
 

Klicken Sie hier um sich abzumelden.

 
ARTEFAKT Kulturkonzepte, Marienburger Str. 16, 10405 Berlin

powered by kulturkurier