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Liebe Freunde des Flensburger Schifffahrtsmuseums,
 
 

so außergewöhnlich wie das Jahr 2020 zu Ende gegangen ist, so besonders ging es im Jahr 2021weiter und was kommen wird, kann keiner von uns vorhersagen. Derzeit sind wir überaus glücklich, dass wir wieder geöffnet haben – wenn auch noch mit einigen Einschränkungen. Wie bereits in der letzten Buddelpost angekündigt, haben wir die Zeit des Lockdowns genutzt, um verschiedene Projekte voranzubringen. Und ein paar von ihnen möchten wir nun in der jetzigen Ausgabe vorstellen.

Viel Spaß mit unserer Buddelpost!

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Hingucker

…ist unser neuer Monitor im Eingangsbereich. Seine Aufgabe: Den Wartenden an der Kasse die Zeit zu verkürzen und ganz nebenbei Wissenswertes rund um unser Angebot zu vermitteln.

 
 
 
 
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Digitaler Einblick

Im Zuge der viel zitierten Digitalisierung sind wir derzeit dabei, unseren Museumsbestand Schritt für Schritt auf einer großen Datenplattform anzulegen und somit unsere Exponate und unser damit verbundenes Wissen der breiten Öffentlichkeit, Forschenden und Interessierten zur Verfügung zu stellen.

 
 
 
 
 
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Starker Toback

Das ist der Name unserer neuen Ausstellung, die ab dem 2. Mai auf unserer Sonderausstellungsfläche im alten Zollpackhaus gezeigt wird und den vielschichtigen Untertitel „Eine Kolonialware mit Spätfolgen“ trägt. Da wir die Ausstellung leider aufgrund der aktuellen Coronalage nicht mit einem feierlichen Festakt eröffnen können, zelebrieren wir das Ereignis mit einem Tag der offenen Tür und freiem Eintritt.

Übrigens: Es wird ein Katalog zur Ausstellung erscheinen, der ab Ausstellungseröffnung bei uns im Museumsladen für 9,80 EUR gekauft oder per E-Mail bestellt werden kann. Bei Versand kommen zusätzliche Kosten in Höhe von 4 EUR für die Lieferung hinzu.

 
 
 
 
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2. Mai 2021, ab 11.30 Uhr
Freier Eintritt und neue Sonderausstellung

 
 
 
 
 
 

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