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1. Für ein Musikleben ohne Pandemie: Mitmachen bei der Aktionswoche #HierWirdGeimpft
2. Bundeswettbewerb Jugend musiziert: 2. Teil der Wertungsspiele startet
3. Forum Dirigieren: Kartenvorverkauf für Deutschen Dirigentenpreis
4. Podium Gegenwart: Albumrelease von Tobias Klich
5. Zuwachs im Team des Deutschen Musikrates
6. #Landmusikorte2021: Region Nord
7. #Orgeljahr2021: Orgel LIVE
Impressum
 
 
1. Für ein Musikleben ohne Pandemie: Mitmachen bei der Aktionswoche #HierWirdGeimpft
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Vom 13. bis 19. September 2021 findet die bundesweite Aktionswoche #HierWirdGeimpft statt. Durchgeführt wird diese von der Bundesregierung gemeinsam mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und dem Robert Koch-Institut. In der Aktionswoche können bei kreativen und unkonventionellen Impfaktionen – etwa auf Marktplätzen und Bauernmärkten, vor Schulen, Kirchen, Kinos und bei Kulturfestivals – möglichst viele Menschen unkompliziert und spontan eine Impfung erhalten. Eine Übersicht über die Impfaktionen und über dauerhaft bestehende Impfangebote gibt es auf www.hierwirdgeimpft.de.

Hierzu Prof. Martin Maria Krüger, Präsident des Deutschen Musikrates: „Der Deutsche Musikrat begrüßt die Aktionswoche #HierWirdGeimpft und ruft zur Teilnahme daran auf. Gute Gründe für die Impfung gibt es reichlich: Sie schützt wirksam vor einer Corona-Erkrankung und bringt uns allen Freiheit und Normalität zurück – davon profitiert nicht nur jede und jeder Einzelne, sondern auch die ganze Gesellschaft und nicht zuletzt das Musikleben. Denn eine hohe Impfquote ist der Schlüssel, um dem Musikleben in seiner ehemals so reichen Vielfalt nach der Krisenzeit nun eine echte Zukunftsperspektive aufzuzeigen. Die integrierende, verbindungsstiftende und inspirierende Kraft, die Musik zu entfalten vermag: Sie wird jetzt dringlicher gebraucht denn je. Die Woche #HierWirdGeimpft ist daher ein notwendiger und kraftvoller Anschub für die Impfkampagne in Deutschland und damit auch für den Weg in ein Leben ohne Pandemie.“

Damit ein Gemeinschaftsschutz in der Bevölkerung entsteht und so auch eine massive vierte Corona-Welle im Herbst 2021 verhindert werden kann, ist laut Robert Koch-Institut eine Impfquote von mindestens 85 Prozent notwendig. Aktuell sind in Deutschland 66,0 % der Bürger/innen mindestens einmal und 61,6 % vollständig geimpft.

 
 
 
 
 
 
 
 
2. Bundeswettbewerb Jugend musiziert: 2. Teil der Wertungsspiele startet
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Der 2. Teil des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“ findet vom 09. bis zum 12. September in der Hansestadt Bremen statt. Gewertet werden die Kategorien „Schlagzeug-Ensemble“ und „Besondere Ensembles: Werke der Klassik, Romantik, Spätromantik und Klassische Moderne“. Rund 260 Jugendliche in 41 Schlagzeug-Ensembles Schlagzeug und 26 Ensembles in „Besondere Besetzungen“ haben sich für die Teilnahme qualifiziert. Veranstaltungsort für alle Wertungsspiele ist die Hochschule für Künste Bremen. Die derzeitige Corona-Lage lässt einen Wettbewerb in Präsenz zu, aber die Wertungsspiele werden ohne Publikum stattfinden. Es wird kein Konzert der Preisträgerinnen und Preisträger geben. Stattdessen erstellt Kamerateam Videoaufnahmen aller Wertungsspiele. Nach Abschluss des Bundeswettbewerbs wird daraus ein ca. 30- bis 40-minütiger Film mit Musikbeiträgen ausgewählter 1. Preisträgerinnen und Preisträger entstehen, der ab Mitte September auf dem „Jugend musiziert“-Kanal auf YouTube zu sehen ist.

Für alle Solo- und Duokategorien ist der Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ im Mai in der Hansestadt Bremen und Bremerhaven ausgetragen worden. Die jungen Musikerinnen und Musiker der Ensemble-Kategorien konnten sich aufgrund ihrer Besetzungsgröße und vor dem Hintergrund der im Frühjahr meist geschlossenen Musikschulen und der geltenden Vorgabe, sich nicht mit mehr als einem weiteren Haushalt zum gemeinsamen Proben zu treffen, nicht auf den Bundeswettbewerb 2021 vorbereiten. So werden diese beiden Kategorien nun nachgeholt. Dieser Bundeswettbewerb ist möglich, da die 16 Landesausschüsse „Jugend musiziert“ kurz vor den Sommerferien Landeswettbewerbe für diese beiden Kategorien durchgeführt haben. Der 59. Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ wird vom 02. bis 09. Juni 2022 in Oldenburg zu Gast sein. Nähere Informationen zum Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ finden Sie hier.

 
 
 
 
Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ 2012 © Erich Malter
 
 
 
 
3. Forum Dirigieren: Kartenvorverkauf für Deutschen Dirigentenpreis
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Der Deutsche Dirigentenpreis, der internationale Wettbewerb für Konzert- und Operndirigat, wird am 23. Oktober in der Kölner Philharmonie verliehen. Karten für das vom WDR 3 live übertragene Finalkonzert mit dem WDR Sinfonieorchester, dem Gürzenich-Orchester, Sängerinnen und Sängern des Ensembles und des Internationalen Opernstudios der Oper Köln, bei dem auch ein Publikumspreis vergeben wird, sind unter koelner-philharmonie.de erhältlich.

Mit seinen Preisgeldern und umfangreichen Fördermaßnahmen gilt der Deutsche Dirigentenpreis des Forum Dirigieren, ehemals Dirigentenforum, als eine der höchstdotierten Auszeichnungen für junge Dirigentinnen und Dirigenten in Europa. Aus ursprünglich 274 Bewerbungen konnten sich in diesem Jahr zwölf internationale Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die Finalrunden qualifizieren, drei von ihnen werden sich in einem Konzert am 23. Oktober in der Kölner Philharmonie der Öffentlichkeit präsentieren. Zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Wettbewerbsrunden zwischen dem 18. und 23. Oktober in Köln gehören: Hangyul Chung (Südkorea), Martijn Dendievel (Belgien), Barbara Dragan (Polen), Valentin Egel (Deutschland), Aivis Greters (Lettland), Oren Gross-Thaler (Israel), Paul Marsovszky (Deutschland), Abner Padrino (Venezuela), Yifan Sun (China), José Ángel Salazar Marín (Venezuela), Gabriel Venzago (Deutschland) und Hankyeol Yoon (Südkorea).

Der Deutsche Dirigentenpreis ist ein vom Deutschen Musikrat in Partnerschaft mit der Kölner Philharmonie, der Oper Köln, dem Gürzenich-Orchester Köln und dem WDR Sinfonieorchester ausgetragener internationaler Wettbewerb für junge Dirigentinnen und Dirigenten, der gleichermaßen die Gattungen Oper und Konzert im Repertoire vertritt. 

Mitglieder der Jury 2021 sind: Markus Stenz (Vorsitzender der Jury, Dirigent), Marc Albrecht (Dirigent), John Carewe (Dirigent), Martin Griebl (Solo-Trompeter, WDR Sinfonieorchester), Torsten Janicke (1. Kapellmeister, Gürzenich-Orchester Köln), Louwrens Langevoort (Intendant der Kölner Philharmonie, Geschäftsführer der KölnMusik GmbH), Cristian Mǎcelaru (Chefdirigent des WDR Sinfonieorchesters), Dr. Birgit Meyer (Intendantin der Oper Köln), Nora Pötter-Grabko (Geschäftsführerin der Künstleragentur Dr. Raab & Dr. Böhm), Kristiina Poska (Dirigentin) und Lucas Singer (Bass, Oper Köln). Nähere Informationen zum Dirigentenpreis, den Wettbewerbs-Teilnehmenden sowie dem Forum Dirigieren finden Sie hier.

 
 
 
 
Preisträger des Deutschen Dirigentenpreises 2019 Julio García Vico © Thomas Kost
 
 
 
 
4. Podium Gegenwart: Albumrelease von Tobias Klich
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Das Podium Gegenwart des Deutschen Musikrates, ehemals Förderprojekte Zeitgenössische Musik, präsentiert auf seiner neuesten Porträt-Veröffentlichung in der Edition Zeitgenössische Musik den Komponisten Tobias Klich. Am 04. September 2021 fand die Premierenfeier im Kino City46 in Bremen statt.

Tobias Klich ist Komponist, Gitarrist, Bildender Künstler und Filmemacher. In seinen transdisziplinären Werken untersucht er die Zusammenhänge von Hören und Sehen vor dem Hintergrund philosophischer und gesellschaftlicher Fragestellungen. In Zusammenarbeit mit James Chan-A-Sue sind vier filmische Interpretationen von Klichs Werken für sein DVD-Porträt in der Edition Zeitgenössische Musik entstanden, zwei davon als mehrteilige Zyklen. Koproduzent ist der Deutschlandfunk.

Im Dialog mit dem berühmten Druckgrafik-Zyklus „Los Caprichos“ von Francisco de Goya übernimmt Klich im „Goya-Triptychon“ Bildelemente aus den Radierungen des spanischen Meisters und überträgt sie in visuelle Projektionen und die Spielgestik der Interpretierenden. Beim vierteiligen Gemeinschaftsprojekt „4 Hände“ mit Komponist CHEN Chengwen spielen jeweils zwei Musikerinnen und Musiker gemeinsam ein einzelnes Instrument (u.a. Séverine Ballon und Åsa Åkerberg, Cello) und erzeugen in vielfältigen Nuancen Klänge, die nur auf diese vierhändige Weise möglich sind. Tobias Klich wurde in Jena geboren, er studierte Komposition und Gitarre in Weimar und Bremen, unter anderem bei Younghi Pagh-Paan. Seit 2018 ist er Vorsitzender von tritonus – Verein zur Förderung der zeitgenössischen Musik e.V. und gründete dort „HörenSehen“, eine Konzertreihe für visuelle Musik in Bremen.

Die Edition Zeitgenössische Musik (EZM) fördert mit bislang über 100 bei WERGO erschienenen Porträt-CDs junge Komponistinnen und Komponisten und dokumentiert das Panorama der jüngsten musikalischen Entwicklungen in Deutschland. Eine Fachjury wählt einmal im Jahr bis zu vier Komponierende für die EZM aus. Produziert werden die hochwertigen Aufnahmen überwiegend in Zusammenarbeit mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die EZM wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und von der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL) gefördert.

Das Porträt von Tobias Klich ist das erste unter dem neuen Projektnamen Podium Gegenwart, ehemals Förderprojekte Zeitgenössische Musik, und in dessen neuem Design.

 
 
 
 
Tobias Klich © James Chan-A-Sue
 
 
 
 
5. Zuwachs im Team des Deutschen Musikrates
 
 
 
 
 
 
 
 
 

In vergangenen Wochen hat sich das DMR-Kollegium vergrößert: Neu im Generalsekretariat in Berlin ist Irene Deffner, Koordinatorin für das Projekt „Orgelmusik in Zeiten von Corona“. Im Rahmen des Projektes sind 17 Orgel-Kompositionen entstanden, die die Corona-Zeit künstlerisch reflektieren. Jeanette Dornbusch-Gunst übernimmt die Leitung Finanzen & Verwaltung. Ihr obliegt die Gesamtverantwortung für das Zahlungs- und Finanzmanagement sowie das Personalmanagement in Bonn. Wir heißen die neuen Kolleginnen herzlich Willkommen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! Aktuelle Stellenausschreibungen des Deutschen Musikrates finden Sie hier.

 
 
 
 
Irene Deffner, Projektkoordinatorin „Orgelmusik in Zeiten von Corona“ © privat und Jeanette Dornbusch-Gunst, Leitung Finanzen und Verwaltung © Heike Fischer
 
 
 
 
6. #Landmusikorte2021: Region Nord
 
 
 
 
 
 
 
 
 

In der vierten und letzten Folge unserer Reihe #Landmusikorte2021 stellen wir Ihnen die vom Förderprogramm Landmusik ausgezeichneten Orte mit kultureller Strahlkraft im Norden Deutschlands vor. Im Rahmen des Programms wurden insgesamt elf Orte mit herausragenden musikalischen Projekten ausgezeichnet.

Die Gemeinde Heede im Emsland ist zu einem der elf Landespreisträger gewählt worden und erhielt ein Preisgeld von 5.000 Euro. Besonders durch ihre musikalische Nachwuchsarbeit hat sich die Gemeinde einen Namen gemacht. Seit 1984 verfügt der Ort über einen Musikverein, zurzeit befinden sich 37 Kinder in der Ausbildung des Vereins. Daneben gibt es eine hohe Zahl an Gruppen und Vereinen: ein Nachwuchsorchester mit ca. 60 Musikerinnen und Musikern, den Shantychor Heede, den Heimatchor, den Culture Club u.a. Auch die Stadt Havixbeck im Münsterland erhielt als Landespreisträger ein Preisgeld von 5.000 Euro. Das musikalische Engagement der Stadt zeigt sich in der Vielfalt der Ensembles. Die Musikschule bietet aufbauend auf einer differenzierten musikalischen Früherziehung in mehreren Stufen zwei Spitzen-Ensembles an, dazu kommt eine Vielzahl freier Gruppen: Blechblas- und Saxofon-Ensembles, ein Salonorchester, mehrere Chöre und ein Spielmannszug. Außerdem wurde die Stadt Wesselburen als einer der Landespreisträger ausgewählt und erhielt ebenfalls 5.000 Euro Preisgeld. Die Stadt liegt in Schleswig-Holstein und ist ein ländlicher Zentralort und Mittelpunkt der nördlichen Dithmarscher Marsch. Der ehrenamtliche Musikzug Wesselburen, der seit 1977 besteht, und die imposante St. Bartholomäuskirche mit ihrer einmalige Klappmeyerorgel bilden die musikalischen Säulen der Stadt. Durch die herausragende Akustik und das Ambiente bietet die Kirche eine beliebte Bühne für Künstler/innen.

Die Jury, bestehend aus Prof. Dr. Ulrike Liedtke (Vorsitz Jury), Hartmut Karmeier, Maria Löhlein-Mader, Eva Meitner, Johannes Mnich, Heiko Schulze, Torsten Tannenberg, Antje Valentin und Steven Walter, hat die elf „Landmusikorte“ ausgewählt. Das Projekt wird mit Fördermitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien finanziert. Nähere Informationen zum Förderprogramm Landmusik finden Sie hier.

 
 
 
 
Blasorchester Havixbeck von 1878 e.V.
 
 
 
 
7. #Orgeljahr2021: Orgel LIVE
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Nachdem in der ersten Hälfte des #Orgeljahres2021 durch die anhaltenden Corona-Maßnahmen noch kaum Live-Konzerte möglich waren, stehen Herbst und Winter 2021 im Zeichen eines Neustarts des Konzertbetriebs. Wir stellen Ihnen in der letzten Folge unserer Reihe #Orgeljahr2021 einige Konzert-Highlights vor, bei denen die Orgel live zu erleben ist.

Am 03. Oktober 2021 tritt der LandesJugendChor Schleswig-Holstein gemeinsam mit dem Ensemble „Schirokko Hamburg“ in der St. Nikolai Elmshorn in Elmshorn bei Hamburg auf. Unter Leitung von Matthias Janz werden sämtliche Motetten von Johann Sebastian Bach auf der Kirchenorgel und historischen Instrumenten erklingen. Auch im Herbstkonzert des LandesJugendOrchesters Schleswig-Holstein am 16. Oktober 2021 kommt die Orgel als Solo-Instrument im Großen Saal der Musikhochschule Lübeck zum Einsatz. In der St. Nikolai-Kirche in Kiel wird am 28. November eine Auswahl aus dem „Gesamtwerk für Orgel“ von Johann Sebastian Bach auf der Kirchenorgel zu hören sein. Nähere Informationen zu den genannten Konzertterminen sowie viele weitere Orgel-Konzerte finden Sie im Konzertkalender vom Landesmusikrat Schleswig-Holstein.

Zum „Tag der Orgel“ am 12. September 2021 hat der Landesmusikrat Berlin in Kooperation mit dem Tag des offenen Denkmals Orgel-Konzerte an rund 70 Orten in Berlin initiiert. Die lettische Organistin Iveta Apkalna ist im Konzerthaus Berlin zu erleben und der US-amerikanische Organist Cameron Carpenter spielt auf seiner International Touring Organ in der Alten Münze Berlin. Ein spektakuläres Orgel-Live-Erlebnis bietet der Bund Deutscher Orgelbaumeister e.V. gemeinsam mit dem Landesmusikrat Thüringen am „Tag der Orgel“: Erleben Sie ein Live-Orgel-Konzert auf einer Fahrt in einer Dampflokomotive! Nähere Informationen dazu finden Sie hier.

In zahlreichen Konzerten und Gottesdiensten werden zudem im Herbst die 17 Kompositionen unseres Projekts „Orgelmusik in Zeiten von Corona“ erklingen. Die Orgelkompositionen reflektieren künstlerisch die Corona-Zeit. Das Projekt führen wir gemeinsam mit der Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland durch. Den Abschluss bildet ein Finissage-Konzert am 21. November 2021 in der Lindenkirche in Berlin. Alle Aufführungen der Kompositionen finden Sie hier.

Dieser Beitrag bildet den Abschluss unserer vierteiligen Reihe #Orgelreihe2021 zum Jahr der Orgel. Alle Beiträge der Serie finden Sie hier.

 
 
 
 
© TRAVELARIUM / Alamy Stock Foto
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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