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Stationen, es sind fünf. Die gibt es zu sehen mit Werken von Ernst Ludwig Kirchner von Dresden bis Davos. Und dies alles im Kunstforum Ingelheim am Rhein. Fotografien, es sind 26 und dazu zwei Skulpturen. Die sind alle von Cy Twombly und zu bestaunen in Dahlem bei BASTIAN. Eine Hand. Und die hat es in sich. Kung-Fu ist Kunst und dies zeigt Philip Crawford in der nüüd.berlin gallery. ton not. not ton, dies fragt die Kunsthalle Münster. Und sie schlägt einen visuellen Kunst Rhythmus an. Um Töne geht es auch bei Talking Heads: Archival Echoes in der Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten. Noch kurz vor Schluss empfehlen wir die Ausstellungen Ali Akbar Safaian in Charlottenburg und HAUT – HÜLLE, ORGAN, ARCHIV in Spandau. Und nicht zu vergessen: In Hannover steigt die BiblioCon2023, die 111. Viel Vergnügen bei allen Stationen im Wonnemonat Mai.

 
 
 
 
Ernst Ludwig Kirchner. Stationen
CY TWOMBLY – FORMS AND SHADES
Philip Crawford: Self Defense Made Easy
Kunsthalle Münster
111.BiblioCon2023
VOICE:over – Talking Heads: Archival Echoes
Literatur aus den Niederlanden und Flandern
HAUT – HÜLLE, ORGAN, ARCHIV
Ali Akbar Safaian
Lausitz Festival
Weitere Kulturnachrichten
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ernst Ludwig Kirchner. Stationen
 
 
 
 
Ernst Ludwig Kirchner: Straßenszene, 1913, Privatsammlung Hamburg
 
 
 
 

Erstmals wird das künstlerische Schaffen von Ernst Ludwig Kirchner (1880 – 1938) in einer monografischen Ausstellung im Rahmen der Internationalen Tage in Ingelheim präsentiert.

Mit über 90 Werken – Zeichnungen, Aquarellen, Druckgrafik und einigen beispielhaften Gemälden – werden Einblicke in die wichtigsten Stationen eines der einflussreichsten Künstler in Deutschland gewährt. Die Präsentation ist für die Räumlichkeiten im Kunstforum Ingelheim – Altes Rathaus konzipiert und zeigt in fünf Ausstellungsräumen, die sich über drei Etagen verteilen, fünf für Kirchner und seine Kunst einschneidende Stationen. Das Ziel der Ingelheimer Ausstellung „Ernst Ludwig Kirchner. Stationen“ ist es, Kirchners künstlerisches Werk und Leben mit prägnanten Beispielen von höchster Qualität sichtbar zu machen. Die Schau zeigt Werke, die aus öffentlichen wie privaten Sammlungen in Deutschland und der Schweiz als Leihgaben zur Verfügung gestellt werden.

Im HIRMER Verlag ist dazu ein ein umfangreicher Katalog erschienen.

Ernst Ludwig Kirchner. Stationen
Noch bis 09.07.2023
Kunstforum Ingelheim – Altes Rathaus
François-Lachenal-Platz 1, 55218 Ingelheim am Rhein

 
 
 
 
Medienseite Internationale Tage Ingelheim
 
 
 
 
 
 
 
 
 
CY TWOMBLY – FORMS AND SHADES
 
 
 
 
Cy Twombly: Bay of Gaeta (III), 2005, Photograph [dryprint] Ed. No.: 1/6 © Cy Twombly Foundation, Courtesy BASTIAN
 
 
 
 

Die in Zusammenarbeit mit der Cy Twombly Foundation vorbereitete Ausstellung in der GALERIE BASTIAN trägt den Titel »Cy Twombly – Forms and Shades«.

Twomblys photographisches Werk, das erst in den letzten Jahren eine größere internationale Öffentlichkeit gefunden hat, steht im Zentrum der Präsentation. Die Photographien des Künstlers stellen zeitlose, poetisierte Naturbilder dar, Landschaften, das Meer, Bilder von Blumen und Blüten aus Licht und Schatten.

Die Ausstellung, die 26 Photographien und zwei Skulpturen umfasst, ist in enger Abstimmung mit Nicola del Roscio, Präsident der Cy Twombly Foundation, und dem Estate von Cy Twombly zusammengestellt worden. Die Skulpturen sind bedeutende und seltene Werke, die als Leihgaben der Thomas und Doris Ammann Stiftung aus Zürich in der Ausstellung gezeigt werden. Die Präsentation ist die vierte Einzelausstellung von Cy Twombly in der GALERIE BASTIAN.

CY TWOMBLY – FORMS AND SHADES
Noch bis 17.06.2023
GALERIE BASTIAN, Taylorstraße 1, 14195 Berlin
Reguläre Öffnungszeiten: Mi – Sa, 11–17 Uhr

 
 
 
 
Medienseite Cy Twombly
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Philip Crawford: Self Defense Made Easy
 
 
 
 
Philip Crawford: Self Defense Made Easy (No. 3) © Philip Crawford, Courtesy: nüüd.berlin
 
 
 
 

Die Schau in der nüüd.berlin gallery präsentiert Werke des in Berlin lebenden Künstlers Philip Crawford (*1988, USA), die die Beziehung zwischen Kung-Fu-Kultur und Praktiken der Selbstverteidigung in Schwarzen Communities untersuchen. In der Ausstellung sind eine Videoarbeit und sich daraus ableitende Druckgrafiken zu sehen.

Durch die Verschmelzung von Körper- und Geistesdisziplin haben verschiedene Adaptionen und Aneignungen nicht-westlicher Selbstverteidigungstechniken jahrhundertelang Schwarze Communities in Amerika durchdrungen. Diese kinästhetischen Systeme, die oft mit religiösen und politischen Bewegungen verbunden sind, schaffen auch heute noch neue Wege der Selbsterkenntnis. Crawfords Arbeit stützt sich vor allem auf die populären Klänge und Bilder der Kung-Fu-Kultur der 1980er Jahre, doch seine Forschungen befassen sich auch mit den früheren Wurzeln Schwarzer amerikanischer Kampfkunst und unbewaffneter Selbstverteidigung, die mit Sklavenaufständen, religiösen Gemeinschaften, dem Militärdienst, der Solidarität mit globalen antiimperialistischen Bewegungen und dem Aufstieg von Black Power verbunden sind.

Artist Talk mit Philip Crawford: 13.05.23, 16 Uhr

Philip Crawford: Self Defense Made Easy (No. 1)
Noch bis 10.06.2023
nüüd.berlin gallery
Kronenstr. 18, 10117 Berlin-Mitte

 
 
 
 
Medienseite nüüd.berlin gallery
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kunsthalle Münster
 
 
 
 
Lisa Alvarado, Vibratory Cartography: Nepantla, 2021, Private Collection, Monaco, Foto: Ursula Rüter / Kunsthalle Münster
 
 
 
 

Die Kunsthalle Münster präsentiert nationale wie internationale zeitgenössische Kunst. In wechselnden Ausstellungen nimmt sie aktuelle Tendenzen und gesellschaftlich relevante Themen in den Blick.

Die Ausstellung ton not. not ton widmet sich dem Klang der Dinge, lässt ihn in akustischen Interventionen, Objekten im Raum und der eigenen Imagination in Erscheinung treten. Dabei liegt die Aufmerksamkeit auf der Textur der Klänge: Frequenzen, Strukturen, Farben, Muster, Bewegung. Zugleich wird die Partitur bzw. Choreografie als formgebendes und visuelles Instrument in den Blick genommen. Ebenso wie den musikalischen Beiträgen wohnt auch den Werken der visuellen Kunst Rhythmus inne, wodurch ihnen eine eigene Performativität zukommt.

Eröffnung: 05.05.23, ab 18 Uhr
18.45 Uhr: Gavsborg (Konzert) / 19.30 Uhr: Anja Kreysing (Konzert) / 20.15 Uhr: Musica Mosaica (Konzert) / 21.00 Uhr: Gavsborg (Konzert)

ton not. not ton
Lisa Alvarado, Samuel Beckett, Gavsborg, Channa Horwitz, Musica Mosaica, u.a.
06.05. – 04.06.2023
Kunsthalle Münster, Hafenweg 28, 48155 Münster
Öffnungszeiten: Di-So 12–18 Uhr

 
 
 
 
Medienseite Kunsthalle Münster
 
 
 
 
 
 
 
 
 
111.BiblioCon2023
 
 
 
 
Bibliothekskongress 2022, Foto: PUNCTUM/Alexander Schmidt
 
 
 
 

Der 111.BiblioCon2023 als zentrale Fachtagung des Bibliotheks- und Informationswesens in Deutschland findet vom 23.–26. Mai 2023 in Hannover statt.

Der neue Titel BiblioCon ersetzt ab sofort den „Deutschen Bibliothekartag“, wie der renommierte Kongress seit seiner Gründung im Jahr 1900 genannt wurde. Erwartet werden rund 3.500 Teilnehmende aus 18 Ländern, darunter zahlreiche europäische Staaten, Kanada, die Vereinigten Arabischen Emirate und die USA. Geboten werden rund 240 Veranstaltungen, davon 34 auch im Live-Stream. Begleitend werden 127 Firmen in einer Fachausstellung vertreten sein.

Die Festrede zur Eröffnung wird die mehrfach ausgezeichnete Journalistin und Autorin Düzen Tekal halten. Themenschwerpunkte sind unter anderem Künstliche Intelligenz – Bibliotheken als Förderer digitaler Transformation und Garant authentischer Informationen, Bibliotheken als Orte der Demokratie und Bibliotheken als Förderer wissenschaftlichen Publizierens Forschungsdatenmanagement und Transformation.

Pressekonferenz: 23.05.2023, 10:30 Uhr
Hannover Congress Centrum (HCC), Bonatz Saal

111.BiblioCon2023
23. – 26.05.2023
Hannover Congress Centrum (HCC)
Theodor-Heuss-Platz 1-3, 30175 Hannover

VERANSTALTER
Berufsverband Information Bibliothek e.V. (BIB)
Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare e.V. (VDB)

 
 
 
 
Medienseite BiblioCon2023
 
 
 
 
 
 
 
 
 
VOICE:over – Talking Heads: Archival Echoes
 
 
 
 
Kulanak, 2017, photographer and copyright: Gulzat Egemberdieva
 
 
 
 

Mit spartenübergreifenden Ausstellungsprojekten, Performances, einer Operninstallation und einem vielfältigen Diskursprogramm präsentiert die Programmreihe VOICE:over in der Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten mannigfaltige Phänomene der Stimme.

Die Ausstellung Talking Heads zeigt drei künstlerische Positionen zur Archivierung von „Stimme“. Das Videoarchiv HERstory (2012 von der Kuratorin Julie Crenn und dem Künstler Pascal Lièvre in Frankreich gegründet) fängt persönliche Berichte über feministische und geschlechtsspezifische Positionen in der Kunstwelt ein. Tuan Mamis Installation „Museum of the Immigrating Garden“ (2023) macht eine zutiefst persönliche und versteckte Geschichte der Migration von Vietnam nach Deutschland sichtbar. Schließlich veranschaulicht Gulzat Egemberdievas Installation „Neither in the Mountain, nor in the Field“ (2023) die Bedeutung der mündlichen Überlieferung für die nomadischen Gemeinschaften Zentralasiens.

09.05.23, 19 Uhr: Oral Histories as Artistic Archives – Central Asian Counter Narratives in the Medium of Film Filmabend, Gespräch
10.05.23, 19 Uhr: Talking Heads: Archival Echoes Gespräch, Kurator*innenrundgang
24.05.23, 18 Uhr: Talking Heads: Archival Echoes Kurator*innenrundgang
31.05.23, 19 Uhr: Piyok: 'Zerbricht' die Stimme das Archiv? Gespräch, Performance

Talking Heads: Archival Echoes
Kuratiert von Eva Bentcheva und Lisa Paland
Noch bis 05.06.2023, Öffnungszeiten: Di–Sa 12–19 Uhr
Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten
Turmstraße 75, 10551 Berlin, Eintritt frei

 
 
 
 
Medienseite Talking Heads
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Literatur aus den Niederlanden und Flandern
 
 
 
 
Bettina Baltschev & Margot Dijkgraaf, Kuratorinnen des Gastlandprogramms Niederlande & Flandern auf der Leipziger Buchmesse 2024 © Nederlands Letterenfonds/Literatuur Vlaanderen, Foto: Marc Driessen
 
 
 
 

Unter dem Motto „Alles außer flach!“ werden die Niederlande und Flandern 2024 gemeinsam Gastland der Leipziger Buchmesse.

Interdisziplinäre Projekte und die Teilnahme an bundesweiten Festivals sollen dazu beitragen, eine neue Generation von Literatur- und Kunstschaffenden aus den Nachbarländern in Deutschland bekannter zu machen. Im Fokus stehen Formate, die über die reine Buchpräsentation hinausgehen, aktuelle Themen aufgreifen und Grenzen überschreiten. Geplant ist der aktive Austausch mit anderen Kunstdisziplinen wie der Darstellenden und Bildenden Kunst, der Kreativindustrie und dem Film, wobei sich bedeutende niederländische, flämische und deutsche Kulturpartner in die Programmgestaltung einbringen.

Die aktuellen Veränderungen in der Welt berühren die Belletristik, das Kinderbuch und die Lyrik. Sie spiegeln sich im Essay und in den Künsten. Debatten über das Nachwirken von Sklaverei und Kolonialismus, über Rassismus und Diskriminierung schlagen hohe Wellen. Und auch die Geschlechteridentität ist ein Thema, das Kunstschaffende in ihren Arbeiten erforschen. All das manifestiert sich in der aktuellen niederländischen und flämischen Literatur. Denn sie ist: alles außer flach!

Schon im Juli 2021 ging auch schon der Bücherpodcast Kopje koffie an den Start. Inzwischen gibt es 17 Folgen und viele weitere sind geplant. Bei einer Tasse Kaffee kommen die Journalistinnen Bettina Baltschev und Katharina Borchardt mit Autor:innen aus den Niederlanden und Flandern ins Gespräch und stellen frische Neuerscheinungen aus unseren Nachbarländern vor. Zuletzt erschienen ist Episode #17: Mathijs Deen („Der Taucher“). Aktuell in Vorbereitung: Peter Terrin, Anneleen Van Offel, Toine Heijmans.

 
 
 
 
Medienseite Literatur aus den Niederlanden und Flandern
 
 
 
 
 
 
 
 
 
HAUT – HÜLLE, ORGAN, ARCHIV
 
 
 
 
Moran Sanderovich: ANASTATICA, Foto: Christian Kleiner
 
 
 
 

HAUT – HÜLLE, ORGAN, ARCHIV bringt Werke von internationalen in Berlin lebenden Künstlerinnen zusammen.

Am 7. Mai öffnet in der Zitadelle Spandau zum letzten Mal die Ausstellung "HAUT – Hülle, Organ, Archiv" ihre Türen. Ab nachmittags werden die Räume im Rahmen der Veranstaltungsreihe CONSERVING CONVERSATION nochmals zur Plattform für aktiven künstlerischen Diskurs.

28 Künstlerinnen* setzen sich in Video, Audio, Fotografie, Skulptur, Malerei, Zeichnung, Collage, Installation und Performances in einer großen Ausstellung mit dem Thema Haut auseinander und konfrontieren dieses zugleich mit dem patriarchal geprägten Ausstellungsort – der Zitadelle Spandau.

Mit Arbeiten von: Tina Bara / Mehtap Baydu / Anguezomo Mba Bikoro / Anna Bromley / Yvon Chabrowski / Alba D`Urbano / Manja Ebert / Yishay Garbasz / Ina Geißler / Andrea Golla / Harriet Groß / Isabel Kerkermeier / Rachel Kohn / Verena Kyselka / Julia Lübbecke / Loredana Nemes / Dorothea Nold / Margherita Pevere / Moran Sanderovich / Franziska Schaum / Zuzanna Schmukalla / Moran Shavit / Zuzanna Skiba / Anja Sonnenburg / Marianne Stoll / Ivonne Thein / Sophie Utikal / Gisela Weimann

CONSERVING CONVERSATION – Finissage am 07.05.2023
14.00 Uhr: Performance: Anastatica (Moran Sanderovich)
15.30 Uhr: Filmscreening PROJEKTIONEN und Gespräch femBlack Performance Collective

HAUT – HÜLLE, ORGAN, ARCHIV
Eine Ausstellung des Frauenmuseum Berlin e.V. in Kooperation mit alpha nova & galerie futura
Kuratiert von Julie August und Katharina Koch

Noch bis 07.05.2023, Fr–Mi 10–17 Uhr, Do 13–20 Uhr
ZAK Galerie - Zentrum für Aktuelle Kunst
Zitadelle, Am Juliusturm 64, 13599 Berlin

 
 
 
 
Medienseite HAUT
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ali Akbar Safaian
 
 
 
 
Ali Akbar Safaian „Erbe 2“, Relief, 2007
 
 
 
 

Was bleibt, wenn ein Mensch schlagartig aus seiner Lebenswelt gerissen wird?

Als Dissident musste Ali Akbar Safaian 1986 aus dem Iran fliehen, nachdem er sich sowohl gegen das Schah-Regime als auch gegen die islamische Revolution positioniert hatte. Die Ausstellung ERBE präsentiert Arbeiten aus der jüngeren Schaffensphase des Malers und Bildhauers und erforscht, was angesichts politischer Verfolgung und Flucht als Erbe bleibt und überantwortet wird. In der gleichnamigen Reliefserie, an der Safaian seit dem Jahr 2006 arbeitet, reflektiert er seine Erfahrungen als Exil-Künstler, der seine Heimat verlassen musste.

Ali Akbar Safaian
ERBE
Noch bis 13.05.2023
Galerie F37
Fasanenstraße 37, 10719 Berlin
Öffnungszeiten: Do.-Fr. 11-19 Uhr, Sa. 11-16 Uhr u.n.V.

 
 
 
 
Medienseite Ali Akbar Safaian
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Lausitz Festival
 
 
 
 
TELUX-Fabrik Weißwasser / Oberlausitz, Foto: Ben Wiesenfarth
 
 
 
 

In der heterogenen Landschaft der Lausitz, die sich von Brandenburg über Sachsen bis ins polnische Grenzland erstreckt, lädt das Lausitz Festival im Spätsommer zu Konzerten von Klassik bis Jazz, Tanz, Theater, literarischen Matineen, philosophischen Gesprächen, Liederabenden und Ausstellungen mit zeitgenössischer Kunst.

Die Spielstätten spiegeln dabei die wechselvolle Geschichte der Lausitz wider – neben architektonisch beeindruckenden Theaterhäusern werden Schloss- und Parkanlagen, Filmtheater, Industriedenkmäler und Kirchen zur Bühne für internationale Kunsterlebnisse.

Das Lausitz Festival arbeitet in seiner vierten Saison 2023 das erste Jahr in eigener Trägerschaft. Seit April ist die Lausitz Festival GmbH als gemeinnützige Gesellschaft der Städte Cottbus/Chóśebuz und Görlitz tätig.

Das diesjährige Programm und Inspirationswort 2023 werden auf der Pressekonferenz in Berlin veröffentlicht. Dann startet auch der Ticketverkauf.

Auftaktpressekonferenz Lausitz Festival
15.05.2023, 13.30 Uhr
Sächsische Landesvertretung, Brüderstraße 11/12, 10178 Berlin

Podium: Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident Land Brandenburg / Michael Kretschmer, Ministerpräsident Freistaat Sachsen / Prof. Daniel Kühnel, Intendant / Maria Schulz, Geschäftsführerin Lausitz Festival GmbH / Margaux Marielle Tréhoüart, Choreografin / Moderation: Dr. Dorothée Brill, Leiterin der Schenkung Sammlung Hoffmann

Lausitz Festival
Kunstfestival im Herzen Europas
25. August bis 10. September 2023

 
 
 
 
Medienseite Lausitz Festival
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Weitere Kulturnachrichten
 
 
 
 

Sivan Ben Yishai wird mit dem Theaterpreis Berlin 2023 ausgezeichnet. Die Stiftung Preußische Seehandlung vergibt den Preis im 40. Jubiläumsjahr der Stiftung. Die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung wird während des Theatertreffens am 20. Mai 2023 im Haus der Berliner Festspiele verliehen. Die Dramatikerin ist laut Jury „am Firmament des deutschsprachigen Theaters erschienen wie ein Komet“.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

An der Stuttgarter Kulturmeile gibt es erstmals ein großes Nachbarschaftsfest. Am Sonntag, 21. Mai 2023, feiern das Staatstheater Stuttgart, das Hauptstaatsarchiv, das Haus der Geschichte Baden-Württemberg, die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, das StadtPalais, die Staatsgalerie und die Württembergische Landesbibliothek. Anlass ist die Große Landesausstellung „Liebe. Was uns bewegt“ im Haus der Geschichte. Unter dem Titel "Liebe Nachbarschaft ..." bieten die Häuser am Internationalen Museumstag von 11 bis 17 Uhr freien Eintritt und ein kostenloses Programm von Oper bis Slam, von der Liebesbrieflesung bis zur Ballettprobe: Auf den Bühnen können Musik- und Tanzdarbietungen, in den Museen und Archiven Sprechkunst, Familien- und Kreativprogramme sowie viele besondere Führungen erlebt werden.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Am 27. Mai 1907 wurde das Bachhaus Eisenach als erstes Museum für Johann Sebastian Bach eröffnet. Es steht im Eigentum der 1900 gegründeten Neuen Bachgesellschaft mit ca. 3000 Mitgliedern weltweit. Heute zeigt das Bachhaus mit über 300 originalen Exponaten auf 600 qm eine der bedeutendsten Ausstellungen zu Bachs Leben und Musik. Einmalig sind die stündlichen kleinen Konzerte im „Instrumentensaal“: auf zwei Orgeln (gebaut ca. 1650 und ca. 1750), einem Clavichord (1770), dem Silbermann-Spinett (ca. 1760) und dem Cembalo (1705, Kopie). In dem 1456 errichteten Fachwerkhaus wird mit original eingerichteten Wohnräumen (Schlafzimmer, Wohnstube, Küche) das Leben der Bach-Zeit illustriert.

 
 
 
 
 
 
 
 

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