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EVENTS & KULTUR erscheint einmal monatlich mit Kulturnews und aktuellen Infos aus den Genres Musik, Bildende Kunst, Fotografie, Film, Kulturgeschichte, Theater, Musiktheater, Tanz, Literatur sowie Design und interkulturelle Bildung. Wir arbeiten in den Bereichen Pressearbeit, Marketing, Konzepte und Projektmanagement, Redaktion und Content. Wir bieten Presse- & Bildmaterial für Journalisten.

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Wir sind wieder da. Allein dies ist keine Selbstverständlichkeit. Umso mehr freuen wir uns, das langsam wieder erwachende Kulturleben erneut begleiten zu dürfen. Nicht alles startet, auch der traditionelle Bachgeburtstag am 21. März in Eisenach wird dieses Jahr nicht wie gewohnt stattfinden können, aber es öffnen viele Museen, es gibt nach wie vor viele digitale Kulturangebote - mehr als Impfangebote - und wir üben uns jetzt einfach in Zuversicht. Sie hoffentlich auch.

 
 
 
 
Kunsthalle Münster
20 Jahre Wikipedia
Wüstenrot Stiftung
MiQua
Museum Barberini
Haus der Geschichte Baden-Württemberg
DIVIDED WE STAND – Braschler/Fischer
Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz
Gebloggtes & Gerätseltes
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kunsthalle Münster
 
 
 
 
Peter Lepp, Bad, Fotografie (Tintenstrahldruck auf Papier), 30 x 20cm, 2017, Courtesy the artist
 
 
 
 

Bereits zum 37. Mal findet in der Kunsthalle Münster die Förderpreisausstellung der Freunde der Kunstakademie Münster statt, die Arbeiten von insgesamt 13 Studierenden zeigt.

Dabei folgt die Schau keinen thematischen Vorgaben, vielmehr kann sie als Plattform gesehen werden, die es den Studierenden ermöglicht, ihre Arbeiten einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Werke reichen von Malerei, Skulptur bis hin zu Performances und Videoarbeiten.

Besonders in Zeiten des COVID-19-Virus, in denen viele Projekte abgesagt wurden oder vorrangig im virtuellen Raum stattfinden, ist es der Kunsthalle Münster ein Anliegen, die Förderung von jungen Künstler:innen aufrechtzuerhalten. Hierbei stellt das Nachdenken über Kunst im realen Ausstellungsraum eine wichtige Auseinandersetzung dar. Aus den 13 künstlerischen Positionen zeichnete die Jury Tuğba Durukan, Aduni Ogunsan und Yasin Wörheide mit dem Förderpreis der Freunde der Kunstakademie Münster aus.

Förderpreisausstellung der Freunde der Kunstakademie Münster e.V.
03.03. bis 18.04.2021
Kunsthalle Münster, Hafenweg 28, 5. Stock, 48155 Münster
Bitte beachten Sie die jeweils geltenden Vorschriften zur Eindämmung der Corona-Pandemie.
Öffnungszeiten: Di-So 12–18 Uhr

 
 
 
 
Medienseite Kunsthalle Münster
 
 
 
 
 
 
 
 
 
20 Jahre Wikipedia
 
 
 
 
Logovariante zu Wikipedia 20, Design: Karabo Poppy Moletsane und Jasmina El Bouamraoui
 
 
 
 

Unter dem Titel "20 Jahre Wikipedia: Gemeinsam für Freies Wissen" geht am 16. März 2021 eine Jubiläumsausstellung bei der Deutschen Digitalen Bibliothek im Portal DDBstudio online.

Exemplarisch werden Wiki-Artefakte und Wiki-Stories aus der Wiki-Community vorgestellt, um das Engagement zu würdigen und Einblicke in Geschichten hinter den Kulissen zu geben. Die Ausstellung legt den Fokus auf Meilensteine und Kuriositäten aus der bisherigen Historie der deutschsprachigen Wikipedia. Die Schlaglichter feiern die Community und richten sich zugleich an Menschen, die noch keine Wikipedianer*innen sind. Die Ausstellung versucht unter anderem folgende Fragen zu beantworten: wie wird man Wikipedianer*in, wie werden Inhalte ausgehandelt, wie funktioniert Vernetzung untereinander und mit spannenden Institutionen?

Wikimedia Deutschland ist Teil einer weltweiten Bewegung, die sich für Freies Wissen einsetzt. Der gemeinnützige Verein wurde 2004 von ehrenamtlichen Wikipedia-Aktiven gegründet. Als Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens setzt er sich dafür ein, dass Projekte wie die Wikipedia auch in Zukunft existieren können.

ARTEFAKT Kulturkonzepte begleitet die digitale Jubiläumsausstellung zu 20 Jahre Wikipedia kuratorisch und ist zusammen mit Wikimedia Teil des Teams.

 
 
 
 
Medienseite 20 Jahre Wikipedia
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wüstenrot Stiftung
 
 
 
 
© Stuttgart-Marketing GmbH, Werner Dieterich
 
 
 
 

Kultur trotz und nach Corona
Förderprogramm der Wüstenrot Stiftung

Die in Ludwigsburg beheimate Wüstenrot Stiftung trägt mit dem Förderprogramm „Kultur trotz und nach Corona 2021“ dazu bei, dass das kulturelle Leben im Raum Stuttgart und den angrenzenden Landkreisen in größtmöglicher Vielfalt erhalten bleibt. Dabei möchte sie eine Gruppe von Menschen explizit in den Blick nehmen, die kulturell bedeutende Arbeit leisten und durch die Corona-bedingten Einschränkungen besonders stark betroffen sind: die künstlerisch, wissenschaftlich und erzieherisch tätigen Freiberufler*innen.

Gemeinnützige Einrichtungen mit kulturellem Schwerpunkt können bei der Wüstenrot Stiftung Mittel beantragen, mit denen sie regionale Vorhaben und Projekte finanzieren wollen, die bis Ende 2021 mit Hilfe von Freiberufler*innen durchgeführt werden. Die Wüstenrot Stiftung übernimmt dabei den Anteil, der für diese Gruppe anfällt. Über die Vergabe der Mittel wird nach freiem Ermessen laufend entschieden. Pro Vorhaben und Projekt können zwischen 1.000 € und 20.000 € beantragt werden. Die Wüstenrot Stiftung kann im Rahmen dieses Förderprogramms bis zu 25.000 € pro Woche bereitstellen. Es steht ein Gesamtvolumen von 1 Mio. € zur Verfügung. Die geförderten Vorhaben und Projekte werden regelmäßig auf der Homepage der Wüstenrot Stiftung veröffentlicht.

 
 
 
 
Medienseite Wüstenrot Stiftung
 
 
 
 
 
 
 
 
 
MiQua
 
 
 
 
Blick von Obenmarspforten auf das MiQua (Simulation) © Wandel Lorch Architekten
 
 
 
 

2021 wird das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“ als besonderes Jubiläum bundesweit mit vielfältigen Veranstaltungen, Ausstellungen und Projekten begangen.

Vor 1700 Jahren wurde 321 das Dekret Kaiser Konstantins  erlassen, das sich mit Juden in Köln und in den anderen Provinzen des Reiches befasst und als älteste erhaltene Quelle jüdische Gemeinden auf dem Gebiet nördlich der Alpen belegt. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) hat aus dem MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem LVR-KULTURHAUS Landsynagoge Rödingen eine Projektfamilie gebildet, die mit unterschiedlichen Inhalten die 1700-jährige Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in Köln und im gesamten Rheinland sichtbar macht.

Ein Höhepunkt des Festjahres 2021 bildet die Wanderausstellung «Menschen, Bilder, Orte - 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland». Die vom MiQua-Team kuratierte Ausstellung tourt mit vier multimedialen Kuben durch die Städte Essen, Münster, Köln, Wesel und Dortmund. Sie startet in der Alten Synagoge - Haus jüdischer Kultur in Essen (3.3.-27.4.21), geht in das LWL-Landeshaus in Münster (6.5.–6.6.21) und in das LVR-Landeshaus in Köln (1.7.-12.8.21). Anschließend macht die Ausstellung Station im LVR-Niederrheinmuseum in Wesel (17.8.-15.10.21) und im Museum für Kunst und Kulturgeschichte in Dortmund (24.10.-12.12.21).

 
 
 
 
Medienseite MiQua Köln
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Museum Barberini
 
 
 
 
Blick auf Potsdams historischen Stadtkern mit Museum Barberini, Foto: Helge Mundt
 
 
 
 

Die Ausstellung Rembrandts Orient im Museum Barberini untersucht vom 13. März bis 27. Juni 2021 anhand von 110 Arbeiten, darunter Schlüsselwerken von Rembrandt, Ferdinand Bol, Jan van der Heyden, Willem Kalf, Pieter Lastman und Jan Lievens, wie die Maler des niederländischen Goldenen Zeitalters auf Einflüsse des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens reagierten.

Rembrandt und seine Zeitgenossen waren fasziniert von den fernen Ländern, deren Waren erstmals im 17. Jahrhundert in großer Zahl in die Niederlande importiert wurden. Die Begeisterung für das Fremde wurde zu einer Mode, die eine neuartige Kunst entstehen ließ: Der Realismus der Malerei verband sich mit Wunschbildern und phantastischen Projektionen. Auch biblische Geschichten wurden mit exotischen Elementen angereichert. Wie uns heute auffällt, wurde die Kehrseite dieser Weltaneignung nicht dargestellt: das Machtgefälle zwischen den Kulturen, das sich auch in Sklaverei, Gewalt, Ausbeutung und Handelskriegen zeigte.

Die Ausstellung thematisiert die damaligen Bilder des Fremden. Die Levante, der östliche Mittelmeerraum, und Asien wurden noch in Rembrandts Zeit Orient genannt. Heute ist der Begriff belastet, weil der Orientalismus des 19. und 20. Jahrhundert seine eurozentrische Haltung durchsetzte. Im Titel der Ausstellung Rembrandts Orient signalisiert der Genitiv, dass es um die damals mit diesem Begriff verbundenen Vorstellungen geht.

Rembrandts Orient. Westöstliche Begegnung in der niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts
13.03. bis 27.06.2021
Bitte beachten Sie die jeweils geltenden Vorschriften zur Eindämmung der Corona-Pandemie.
Museum Barberini
Alter Markt, Humboldtstr. 5–6, 14467 Potsdam

 
 
 
 
Medienseite Museum Barberini
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Haus der Geschichte Baden-Württemberg
 
 
 
 
Haus der Geschichte Baden-Württemberg: GIER. HASS. LIEBE.
 
 
 
 

Gier, Hass und Liebe treiben Menschen an. Sie bringen uns zusammen und trennen uns, entwickeln Gesellschaften weiter und ruinieren sie - in der Geschichte und der Gegenwart. Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart widmet diesen Schlüssel-Emotionen ab Dezember 2020 eine zweijährige Ausstellungstrilogie.

Den Anfang macht die Gier: Gier war der Antrieb, als sich die Fürsten im frühen 19. Jahrhundert an den reichen Kirchengütern bedienten, für die Ausbeutung deutsch besetzter Gebiete in Afrika hundert Jahre später, für die heutige Umweltzerstörung und für Wirtschaftskriminalität. Das Haus der Geschichte zeigt, wie schamlos sich viele in der NS-Zeit an der Ausplünderung jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger beteiligten, wie Menschen aus anderen Erdteilen zu Objekten der Sensationslust gemacht wurden oder wie ein gieriger Unternehmer aus Ettlingen das halbe Land narrte. Es geht aber auch um Forschung und Fortschritt.

Mehr unter #gierhassliebe auf Instagram Facebook und Twitter

Sonderausstellung im Haus der Geschichte Baden-Württemberg
Der erste Teil der Ausstellungstrilogie Gier.Hass.Liebe.
GIER: 6.12.2020 bis 30.05.2021
Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg öffnet unter Auflagen wieder ab 16. März 2021.
Bitte beachten Sie die jeweils geltenden Vorschriften zur Eindämmung der Corona-Pandemie.

Haus der Geschichte Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Straße 16, 70173 Stuttgart

 
 
 
 
Medienseite GIER. HASS. LIEBE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
DIVIDED WE STAND – Braschler/Fischer
 
 
 
 
Divided We Stand - Braschler/Fischer, Hadley Tate & Colt Cunningham, Team roper and bareback rider at Cody Nite Rodeo, Cody, Wyoming, Foto: Mathias Braschler & Monika Fischer, Lechner Museum Ingolstadt
 
 
 
 

Das Lechner Museum freut sich, die Ausstellung DIVIDED WE STAND des Fotografenpaars Mathias Braschler und Monika Fischer am Donnerstag, den 18. März um 10 Uhr eröffnen und somit das Lechner Museum endlich wiedereröffnen zu dürfen. Der Kurator Daniel McLaughlin wird zu diesem Anlass anwesend sein. Zusätzlich ist vom 18. bis 21. März der Eintritt zu allen Museen der Stadt Ingolstadt frei.

Mit mehr als 10.000 Besuchern auf der Webseite der Ausstellung: divided-we-stand.us seit deren Installation im November 2020 und einer durchschnittlichen Verweildauer von jeweils über acht Minuten ist dies bereits vor der Eröffnung die bisher erfolgreichste Ausstellung im Lechner Museum.

Im Mittelpunkt der Fotoausstellung im Lechner Museum Ingolstadt stehen ausdrucksstarke Amerikaner*innen, welchen das Fotografenpaar Braschler/Fischer auf ihrem viermonatigen Road Trip 2019 durch die USA begegnet sind. Die Präsentation ermöglicht einen hautnahen und authentischen Einblick in eine gespaltene Nation.

Parallel zur Foto-Schau «Divided We Stand» im Obergeschoss des Lechner Museums werden im Erdgeschoss Werke aus massivem Stahl von Alf Lechner gezeigt.

DIVIDED WE STAND – Braschler/Fischer
Verlängert bis 22.08.2021
Das Lechner Museum öffnet unter Auflagen wieder ab 18. März 2021. Vom 18.-21. März ist der Eintritt frei.
Bitte beachten Sie die jeweils geltenden Vorschriften zur Eindämmung der Corona-Pandemie.
LECHNER MUSEUM, Esplanade 9, 85049 Ingolstadt

 
 
 
 
Medienseite Lechner Museum
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz
 
 
 
 
EUROPA Lichtinstallation, Standort Zeche Zollverein, mit freundlicher Unterstützung von: Stiftung Zollverein, PACT Zollverein, Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz, RAG ein Projekt von morePlatz, Caro Baumann + Johannes Schele Foto: Jochen Tack für
 
 
 
 

Denkmalschutz und Denkmalpflege leisten einen grundlegenden Beitrag zur Erhaltung des kulturellen Erbes. Das Deutsche Nationalkomitee für Denkmalschutz (DNK) setzt sich für die Bewahrung der gebauten Umwelt und der archäologischen und erdgeschichtlichen Zeugnisse ein und versteht sich seit seiner Gründung im Jahr 1973 als Forum und Plattform für diese kulturelle und gesellschaftliche Kernaufgabe in Deutschland.

Mit einem neuen Corporate Design und dem Relaunch der Website erhält das DNK einen charakterstarken Auftritt, der auf allen Ebenen – on- und offline – konsistent kommuniziert. Silhouetten architektonischer Stilelemente verbinden sich zu Buchstaben und bilden das neue Logo des DNK. Die serifenlose Schrift «Centra» führt die geometrischen Formen im Wort fort. Ihr angenehmer, ruhiger Rhythmus eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungen. Neben der Typografie schaffen die markante Hausfarbe «Denkmalgrün» und die klare Formensprache einen starken Erinnerungswert. Mehr als 80 Icons unterschiedlichster Epochen der Baugeschichte erzählen zusammen die lebendige Geschichte von «Kulturerbe in Bewegung».

In einem Pitch hat das Bureau Steffi Holz aus Brandenburg mit ihrem Entwurf die Jury überzeugt - Grundformen der Architektur verbinden sich im neuen Logo zu einer prägnanten Marke.

Im durch Steffi Holz angeleiteten Designprozess war ARTEFAKT Kulturkonzepte regelmäßig als Teil der Projektsteuerung und mit redaktionellen Aufgaben involviert. ARTEFAKT ist seit 2021 für Contentplanung und Redaktion der Social-Media-Kommunikation des DNK zuständig.

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Medienseite DNK
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Gebloggtes & Gerätseltes
 
 
 
 
Wednesday puzzle
 
 
 
 

Lang waren sie geschlossen, die Museen, Theater, Opernhäuser, Konzertsäle, Kulturhäuser, Clubs. Nun gibt es erste vorsichtige Lockerungen und wir hoffen alle, die Corona-Pandemie gemeinsam in den Griff zu bekommen. In den vergangenen Monaten posteten wir auf unserem Instagram-Account immer mittwochs ein kleines Rätsel zu Berliner Kultur- und Bildungsinstitutionen und fragten: Wer weiß es, wer erkennt das Gebäude? Da uns die Kultur so fehlte, fehlten in den Namen der Häuser auch immer einige Buchstaben. Viele haben mitgerätselt, meist auch die Antworten gewusst. Wir haben uns gefreut und hoffen, nicht alsbald die Miniserie Wednesday puzzle erneut aufzulegen. Hier zum Nachrätseln nochmals gesammelt alle Beiträge. Vielen Dank für's Mitmachen!

Dieses Thema und weitere findet Ihr in unseren Blogbeiträgen.

 

 

 

 
 
 

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